XÖV-Standards einfach aktuell halten
22.07.2025 / ID: 430875
IT, NewMedia & Software

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung schreitet voran. Doch mit ihr wächst auch der Aufwand, Schnittstellen und Datenstandards aktuell zu halten. Von A wie XAusländer bis Z wie XZuFi gibt es annähernd einhundert verschiedene XÖV-Standards, die sicherstellen, dass die digitale Zusammenarbeit über Verwaltungs- und Systemgrenzen hinweg reibungslos funktioniert. Sie basieren auf dem Format XML und ermöglichen den technischen Austausch verschiedener IT-Systeme über bestimmte Verwaltungsaspekte. XÖV-Standards und andere individuelle Austauschformate auf Basis von XML bilden somit eine wichtige Grundlage für die effiziente, digitale Verzahnung in der öffentlichen Verwaltung.
Da sich die Fachlichkeit permanent weiterentwickelt, werden auch die XÖV-Standards in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Der technische Pflegeaufwand, der dadurch entsteht, stellt für viele öffentliche Verwaltungen eine erhebliche Herausforderung dar, da sowohl das technische Know-how als auch personelle Ressourcen fehlen. Die Folge sind veraltete Datenformate und Schnittstellenprobleme - mit erheblichen Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit digitaler Verwaltungsprozesse.
Übersetzungsschicht statt Systemumbau
Die S-Public Services bietet mit ihrem Transformationsservice eine skalierbare Lösung: Mittels der Programmiersprache XSLT werden Stylesheets entwickelt, die wie Übersetzer zwischen alten und neuen XML-Formaten oder XÖV-Versionen fungieren. Die Anpassung an neue Versionen erfolgt dadurch automatisiert und außerhalb der Fachverfahren. Das ist ein signifikanter Vorteil für Verwaltungen und Hersteller von Fachverfahren gleichermaßen.
"Mit unserem Service können Behörden ihr Angebot stets aktuell halten, ohne selbst IT-Know-how aufbauen zu müssen", erklärt Slawomir Polawski, Produktmanager bei S-Public Services. "Der Einsatz von XSLT ist eine kosteneffiziente Möglichkeit, bestehende Systemkopplungen langfristig stabil und pflegeleicht zu gestalten."
Zukunftsfähig durch Standards - stressfrei durch Service
Durch die ständige Änderung von Gesetzeslagen und Fachlichkeit wird auch der Bedarf an flexibler Schnittstellenpflege weiter zunehmen. Immer mehr Kommunen und Länder setzen auf die skalierbare Lösung der S-Public Services - nicht nur bei XGewerbeordnung, sondern beispielsweise auch bei XBau für das Virtuelle Bauamt (VBA). Der Service ermöglicht es Verwaltungen, den Wandel aktiv mitzugehen - ohne die Last technischer Komplexität.
Bewährt in der Praxis
Ein aktuelles Beispiel für die erfolgreiche Anwendung des neuen Service ist die Umsetzung des XGewerbe-Standards in Berlin. Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe nutzt den Service der S-Public Services, um den Einheitlichen Ansprechpartner der Hauptstadt stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten - ohne eigene IT-Ressourcen binden zu müssen.
Im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für die Umstellung auf die XGewerbeordnung 1.5, die im November 2025 produktiv gehen soll. "Unsere Mission ist es, Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung einfacher zu machen", so Polawski. "So läuft auch die Umstellung auf die nächste XGewerbe-Version für die Mitarbeitenden in der Verwaltung geräuschlos im Hintergrund, während sie ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen können."
Weitere Informationen zu den Lösungen für den öffentlichen Sektor der S-Public Services: https://www.s-publicservices.de/
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Martin Kurz, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
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