Pressemitteilung von Uwe Pagel

Bistum Mainz führt kaufmännische Buchhaltung ein


18.01.2012 / ID: 44038
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Nur ein halbes Jahr nach der Vertragsunterzeichnung hat das Projekt zur Haushaltskonsolidierung im Bistum Mainz, "Bistum MainZukunft 2030", am 1. Januar 2012 mit dem Produktivstart der kaufmännischen Anwendungen eine weitere Hürde gemeistert. Beim schrittweisen Übergang von der bislang kameralistischen Buchführung auf die kaufmännische doppelte Buchführung (Doppik) setzt das Bischöfliche Ordinariat im Finanzdezernat dabei auf die Lösungen der Wilken Entire AG. Die Ulmer Spezialisten liefern neben der Finanz- und Anlagenbuchhaltung die neue Kosten- und Leistungsrechnung inklusive Controlling. Hinzu kommen die Spenden-, Kollekten- und Darlehensbuchhaltung, die Budgetplanung einschließlich Wirtschaftsplan sowie ein Berichtswesen mit zahlreichen Auswertungsmöglichkeiten. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, drückte auf einer gemeinsamen Sitzung der Projektsteuergruppe im Dezember in Anwesenheit von Entire-Vorstand Dr. Peter Kottmann symbolisch den Startknopf für den Produktivstart: "Mit diesen zeitgemäßen Buchungssystemen erreichen wir eine größere Transparenz und können so die uns anvertrauten, knapper werdenden Mittel sorgsamer und effizienter einsetzen. Wir machen mit den neuen EDV-Systemen auch deutlich, dass wir verantwortungsbewusst mit den Mitteln der Kirchensteuerzahler umgehen." Dr. Peter Kottmann freut sich über die Entscheidung für die Lösung der Wilken Entire AG: "Wir kennen die spezifischen Aufgabenstellungen und Abläufe im Bereich kirchlicher Einrichtungen sehr gut. Es stimmt uns glücklich, das Bistum Mainz auf seinem weiteren Weg der Haushaltskonsolidierung mit unserem Fachwissen begleiten zu dürfen."

Das Bischöfliche Ordinariat ist mit dem bisherigen Verlauf des Haushaltskonsolidierungsprojekts "Bistum MainZukunft 2030" zufrieden. Bislang belaufen sich die Einsparungen, die bis zum Jahr 2015 umgesetzt werden sollen, auf 15,6 Millionen Euro. Mittelfristig wird bistumsweit ein Einsparvolumen von insgesamt 25 Millionen Euro angestrebt. Für das Bischöfliche Ordinariat war ein Punkt besonders wichtig: Bei der kaufmännischen Buchführung der Wilken Entire AG werden alle Vermögensgegenstände und der so genannte Werteverzehr berücksichtigt, anders als bei der Kameralistik als reiner Einnahmen- und Ausgabenrechnung.
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