Pressemitteilung von Maren Vergiels

Wie man im Internet den perfekten Job findet


27.04.2012 / ID: 58178
IT, NewMedia & Software

Troisdof, 25. April 2012. - Wer einen neuen Job oder einen Ausbildungsplatz sucht, hat es oft schwer, sich durch die angebotenen Stellen in Jobbörsen zu arbeiten. Damit nicht unnötig Zeit verloren geht und hinterher beim Vorstellungsgespräch Enttäuschung aufkommt, gilt es, einige Dinge beim Durchforsten von Stellenausschreibungen zu beachten. Renego (http://jobs.renego.de , die deutsche Metasuchmaschine für Jobs, hat für Arbeitssuchende einige Tipps zusammengestellt.

Um die Ecke denken
Wer in Online-Stellenbörsen nach dem passenden Job sucht, tendiert dazu, immer die gleichen Suchbegriffe einzugeben. Das führt dazu, dass nur Stellen gefunden werden, die vom ausschreibenden Unternehmen genau in die entsprechende Kategorie eingeordnet wurden. Daher empfiehlt es sich, verschiedene Suchbegriffe zu verwenden. Denn Tätigkeiten in Unternehmen sind heute nicht mehr so klar umrissen, wie das früher einmal der Fall war. Außerdem entstehen durch sich verändernde Arbeits- und Lebensumstände immer neue Berufsbilder. Nur ein Beispiel: Für Filmproduktionen oder Ausstellungskonzeptionen werden nicht selten Tischler oder Architekten gesucht. Hier hilft es auch, sich bei entsprechenden Berufsverbänden zu erkundigen, in welchen Bereichen man tätig werden kann.

Mut haben
Es bietet sich auch an, sich auf andere Stellen zu bewerben, selbst wenn das Profil nicht hundertprozentig zur eigenen Berufserfahrungen passt. Denn oft kann man durch große Begeisterung vieles wettmachen, und die fehlenden Erfahrungen und Kenntnisse können später "on the job" erworben werden. Im Zweifel stellt einen Arbeitgeber lieber einen begeisterungsfähigen und engagierten Bewerber ein, der nicht ganz ins Profil passt, als einen anderen Bewerber, der keine Leidenschaft zeigt. Darüber hinaus ist die Ortswahl ganz entscheidend. Während viele Arbeitnehmer in die Städte drängen, haben Unternehmen in ländlichen Gebieten oftmals Rekrutierungsprobleme. Und gerade in Deutschland haben viele bedeutende Unternehmen ihren Unternehmenssitz tatsächlich in einer kleineren Stadt. Allgemein gilt also: Wer außerhalb der Großstädte sucht, hat mit weniger Konkurrenz zu rechnen.

Codes richtig lesen
Stelleninserate sind nicht immer eindeutig geschrieben. Wer zwischen den Zeilen lesen und die "Codes" entschlüsseln kann, findet heraus, was Arbeitnehmer wirklich meinen. So bedeutet etwa: "Wir bewerten Arbeitsleistung nicht nach der Stechuhr, sondern nach Ergebnissen", dass mit sehr vielen Überstunden unter der Woche und am Wochenende zu rechnen ist und die Anforderungen sehr hoch sind. Unternehmen, "die besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert sind", müssen unter Umständen die bislang schlechte Frauenquote aufbessern - Männer können sich dann eine Bewerbung sparen. "Spaß am Umgang mit Datenbanken" sollte der haben, der keine Schwierigkeiten mit einer eintönigen Aufgabe hat, die nur darin besteht, Datensätze in ein System einzupflegen. Und "erfolgshungrige Verkaufstalente" werden kein festes Einkommen erzielen, sondern auf Provisionsbasis arbeiten.

Damit keine wertvolle Zeit für stundenlanges Durchsuchen von Online-Jobbörsen verlorengeht, empfiehlt es sich, auf die Metasuchmaschine von Renego (http://jobs.renego.de), zurückzugreifen. So haben Arbeitsuchende schnell alle Angebote im Überblick. Die Metasuchmaschine greift bei der Jobsuche auf mehr als 150 Quellen zurück und durchsucht Jobbörsen, Webseiten von Unternehmen und Personaldienstleistern. So kann die gesparte Zeit in die Bewerbung und Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch investiert werden.
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http://renego.de/
Renego
Schwarzwaldweg 4 53844 Troisdorf

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piâbo medienmanagement GmbH
Weinmeisterstraße 12 10178 Berlin


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