Pressemitteilung von Falk Al-Omary

tw.con.: "Unternehmen haben jetzt die Chance, sich mit Fachkräften zu versorgen"


26.06.2012 / ID: 66979
IT, NewMedia & Software

Eschborn. Der Fachkräftemangel ist ein Problem. Immer mehr Unternehmen spüren, dass es schwerer wird, Experten zu finden und Stellen zu besetzen. Das gilt besonders für IT-Spezialisten, Programmierer, Ingenieure und technische Berufe. Wo Fachkräfte in Deutschland fehlen, kann internationales Recruiting helfen. Dank einer starken Auswanderungsbereitschaft in vielen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas und der technologischen Marktführerschaft vieler deutscher Unternehmen gibt es historische Chancen. Deutschland ist wieder in.

"Internationale Personalbeschaffung ist eine wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel", erklärt der erfahrene Personalexperte Dr. Thomas Wendel. Seine Unternehmensberatung tw.con. hat sich auf die internationale Vermittlung technischer Fachkräfte wie Ingenieure und IT"ler aus Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Spanien und verschiedenen anderen osteuropäischen Ländern spezialisiert. "Dort sind die Ausbildungsstandards und das technische Wissen sehr ausgeprägt. Die industrielle Tradition vieler Länder und die hohe Absolventenquote gerade bei technischen Ausbildungs- und Studiengängen garantieren das gewünschte Know-how", erklärt er. Die Verfügbarkeit Hochqualifizierter sei sehr hoch - auch, weil der Wunsch in Deutschland zu arbeiten stetig steige. Das gelte insbesondere für Rumänien und Bulgarien.

Die Gründe seien vielfältig: Deutsche Löhne seien vergleichsweise hoch, die technischen Standards versprächen eine weitere Qualifizierung in der Praxis und damit mögliche weitere Karrieresprünge. Lebensqualität und Zukunftsperspektiven stimmten. "Noch nie war die Bereitschaft, nach Deutschland zu kommen, so groß wie jetzt", erklärt Wendel. Das sei eine historische Chance und die positive Seite der aktuellen Wirtschaftsentwicklung. Gerade Rumänien und andere Länder Osteuropas seien attraktive Zielländer für die internationale Rekrutierung. Hier sind die Gehaltsunterschiede besonders interessant, die Auswanderungsbereitschaft deswegen besonders groß.

Dank einheitlicher EU-Standards seien auch die bürokratischen Hürden sehr gering. Die Anerkennung von Ausbildungen und Zertifikaten sei in der Regel ebenfalls kein Problem. Meist sprächen die Bewerber auch fließend Englisch - eine wichtige Voraussetzung für technische Berufe und im Ingenieurwesen.

Viele Experten aus Mittel- und Osteuropa hätten zudem schon Erfahrung mit deutschen oder westeuropäischen Unternehmen, kennen deren Standards und Erwartungen. "Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der EU-Osterweiterung waren es vor allem diese, die dort neue Unternehmen aufgebaut, Niederlassungen gegründet oder eröffnet, Menschen ausgebildet und technische Standards etabliert haben", so Wendel. Viele Akademiker und IT-Experten hätten deswegen schon internationale und interkulturelle Erfahrung.

Dort, wo diese Erfahrungen fehlten, könne man aber auch schnell helfen, meint Wendel. Seine Beratung findet grundsätzlich in der Muttersprache der Bewerber statt und sowohl der Arbeitgeber als auch der neue Arbeitnehmer würden langfristig bis zur endgültigen beruflichen und privaten Integration begleitet. "Das macht das Besondere bei der international Personalvermittlung aus", sagt er. Diese Hürden seien aber gerade bei Hochqualifizierten eher gering.

Wendel: "Weder allein mit Quereinsteigern noch mit mehr berufstätigen Frauen und dem Reservoir älterer Experten in Deutschland werden wir den immensen Bedarf an Fachkräften decken können. Um internationale Personalbeschaffung werden die meisten Unternehmen nicht umhin kommen." Sein Fazit: Jetzt sollten Unternehmen die Weichen stellen und die historische Chance nutzen. Rumänien und andere Länder Mittel- und Osteuropas böten derzeit beste Aussichten in Sachen Personal und Expertise.

Mehr zu den Themen internationales Recruiting, Personalberatung, Fachkräftemangel und die Chancen in Mittel- und Osteuropa sowie über Dr. Thomas Wendel gibt es auch unter http://www.twcon.de.
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