Pressemitteilung von Sonja Koesling

PTV Visum 12.5 verbindet das Praktische mit dem Optischen


11.10.2012 / ID: 83007
IT, NewMedia & Software

Karlsruhe, 11. Oktober 2012. Das neue Release von PTV Visum ist da. Neben einem modernen Fensterkonzept und attraktiven Möglichkeiten in der Netzdarstellung, legt Version 12.5 den Fokus auf Planungsfunktionen für den öffentlichen Verkehr (ÖV). Zu den Highlights zählen der neue schematische Liniennetzplan, verständliche Darstellungsmöglichkeiten für Umsteigeströme sowie die Berücksichtigung von Kapazitätsbeschränkungen bei der ÖV-Umlegung.

PTV Visum 12.5 verbindet das Praktische mit dem optisch Ansprechenden. So können Anwender nun Bing-Karten als Hintergrund für die Darstellung ihres Netzes einfügen. OpenStreetMap-Karten lassen sich darüber hinaus direkt als Netzgrundlage für den Aufbau oder die Ergänzung von Verkehrsmodellen nutzen. "Beim Importieren bereitet PTV Visum die Dateninhalte automatisch auf", sagt Dr. Johannes Schlaich, Director Product Management PTV Visum. "Neben Knoten und Kanten des Verkehrsnetzes extrahiert die Software Eigenschaften wie Streckentypen, die Befahrbarkeit durch verschiedene Verkehrsmittel und Abbiegeverbote ebenfalls aus den Daten."

Freundlich in der Anwendung
Dank des neuen Fensterkonzepts können Anwender alle relevanten Informationen auf einen Blick sehen: Per Drag & Drop lassen sich einzelne Fenster an verschiedenen Positionen und in beliebiger Gruppierung im Hauptfenster einhängen oder aus dem Hauptfenster herausziehen. Ansichten wie Listen, Editoren oder der Verfahrensablauf können so auch nebeneinander auf mehreren Monitoren gleichzeitig betrachtet werden.

Realistischer in der Berechnung
Mehr planerische Übersicht bietet die weltweit führende Verkehrsplanungssoftware auch in den ÖV-Umlegungen, die mit dem neuen Release weiter ausgebaut wurden. "Die fahrplanfeine Umlegung berücksichtigt jetzt die Nachfrage nach einzelnen Verbindungen und damit ihre Kapazitätsbeschränkungen", so Schlaich. "Überlastete Verbindungen werden somit in der Umlegung unattraktiver. Wie auch in der Realität weichen Fahrgäste auf weniger volle Verkehrsmittel aus." In der taktfeinen Umlegung erfahren Fahrtkosten mehr Berücksichtigung. Denn der Fahrpreis aus dem Tarifmodell kann nun als Teil des Widerstands verwendet werden. So lässt sich beispielsweise feststellen, ob die Fahrgäste die günstigere Bummelbahn dem teureren Schnellzug vorziehen.


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