Pressemitteilung von René Jochum

FIFA 13: Frust statt Spielspaß


07.11.2012 / ID: 87083
IT, NewMedia & Software

Systemabstürze, unsichtbare Bälle und Hackerattacken - seit Verkaufsstart macht die Fußballsimulation FIFA 13 Negativschlagzeilen. Zwar besserte Hersteller EA beim erfolgreichsten Sportspiel aller Zeiten bereits nach, dennoch sind viele FIFA-Fans immer noch frustriert. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD SPIELE zeigt die nervigsten Fehler und wie sie sich beheben lassen (Heft 12/2012, jetzt am Kiosk).

Trotz Update für PC und Konsole gehören Systemabstürze immer noch zu den häufigsten Problemen bei FIFA 13, insbesondere im Karriere- und Saisonmodus. Als hilfreich hat sich in vielen Fällen das Trennen der Internetverbindung oder die Umstellung der Spielsprache auf Englisch erwiesen. Außerdem empfiehlt es sich, die Treiber der Grafikkarte auf den neuesten Stand zu bringen.

Seit dem neuesten Update treten die FIFA-Kicker beim Online-Spiel ins Leere - wegen eines Fehlers verschwindet der Ball vom Spielfeld. Oft hilft es, statt des Standard-Ballmodells ein anderes zu wählen. Funktioniert das nicht, empfiehlt COMPUTER BILD SPIELE das letzte Update zu löschen und neu zu installieren.

Im Online-Modus wartet auf FIFA-Profis ebenfalls häufig Frust statt Spielspaß. Der Online-Pass lässt sich nicht einlösen, und ohne den Aktivierungscode läuft nichts im Internet. Vielen Nutzern fehlt das Eingabefeld, andere erhalten Fehlermeldungen. Immerhin erscheint der Fehler nur für PS3 und Xbox 360. Bei der PS3 sollten Spieler den Code im Playstation Store eingeben und in den Systemeinstellungen den Zwischenspeicher der Konsole leeren. Beim Neustart des Spiels erscheint dann eine Fehlermeldung über einen beschädigten Code und die Option, einen funktionierenden Ersatzcode herunterzuladen. Bei der Xbox 360 am besten über einen Internetbrowser bei Xbox Live anmelden und den Online-Pass über die Profilseite einlösen. Dann FIFA 13 starten und den Code nach Aufforderung erneut eingeben.

Mit gefälschten E-Mails und nachgebauten Internetseiten fragen Phishing-Betrüger sensible Daten ab. COMPUTER BILD SPIELE empfiehlt deshalb, niemals Zugangsdaten an Dritte weiterzugeben - Hersteller EA bittet nie um die Herausgabe von Daten. Nutzer sollten die Adresszeile ihres Internetbrowsers kontrollieren, bevor sie sich in ihren Ultimate-Team-Account einloggen. Offizielle FIFA-Seiten beginnen immer mit der Domäne des Herstellers Electronic Arts (http://www.ea.com).

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