Pressemitteilung von Gabriele Looß

Spannende Krimi-Lektüre - Politskandal in Zürich


Kunst & Kultur

(NL/2814205994) Kommissar Kasper Loeb, Chef der Mordkommission in Zürich, ermittelt wieder.

Die strahlende Frühlingssonne hatte ihn heute schon früh geweckt. Ein strahlender, warmer Frühlingstag wartete auf ihn. Wie immer hatte er sich sein Birchermüsli gemacht und den Espresso zubereitet. Dann holte er die Tageszeitung aus dem Briefkasten und setzte sich in die Loggia. Plötzlich wurde er aufgeschreckt. Das Telefon hatte geläutet. Sein engster Mitarbeiter war am Apparat und teilte ihm mit, dass man eine Leiche mit mehreren Messerstichen gefunden habe. Seufzend trank er den Espresso in einem Zug aus, zog sich eine Jacke über und verließ die Wohnung.
Wie vor Ort festgestellt, handelt es sich um einen syrischen Flüchtling, der vor zwei Jahren einreiste und vor kurzem Asyl erhalten hatte. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um einen Verfolgten des Assad-Regimes handelt, der seinen Lebensunterhalt mit dem Export von alten Autos verdient.
Der Vermutung nach sollte er unter falschem Namen vom syrischen Geheimdienst zur Bespitzelung von syrischen Flüchtlingen und Regimegegnern in der Schweiz und den Nachbarländern eingesetzt worden sein.
Weitere Untersuchungen am Tatort bringen diverse arabische Urkunden zutage, alle ausgestellt im Innenministerium der Arabischen Republik Syriens. Auf allen Fotos ist der tote Farid Hosni zu sehen. Doch die Ausweise sind für einen Ali Mansour ausgestellt. Sollte er unter falschem Namen vom syrischen Geheimdienst zur Bespitzelung von syrischen Flüchtlingen und Regimegegnern in der Schweiz und den Nachbarländern eingesetzt worden sein?

Die Ermittlungen gehen in verschiedene Richtungen. Doch dann geschieht ein zweiter Mord. Noch am Tatort untersucht Loeb die Taschen des Opfers und fördert ein Handy zutage. Bei einer Nummer wird Loeb stutzig. Das Opfer hatte mehrere Gespräche mit der Regierungsrätin geführt.
Mit Diplomatie und Raffinesse kommt die Polizei zu einem überraschenden Ergebnis.

Der Roman beschreibt einerseits die Odyssee eines libanesischen Flüchtlings durch Europa und tangiert den Syrienkonflikt, andererseits sind wieder Kommissar Loeb und sein Team bei der Verbrechensbekämpfung. Dabei gerät auch die Stadträtin resp. Regierungsrätin in das Netz der Ermittlungen. Orte und Handlung: Libanon, Türkei, Griechenland, Italien, Deutschland, Schweiz und last but not least wartet der Roman mit viel Lokalkolorit aus Zürich und Bern/Biel auf.

Maximilian Eisen, geboren 1945 in der Schweiz, befasst sich seit Jahren mit Kulturen im Nahen Osten.

Hier legt er seinen zweiten Kriminalroman mit politischer Färbung vor. Interessierte des Polit-Krimis können sich direkt auf der Homepage: <a href="http://www.maximilianeisen.com" title="www.maximilianeisen.com">www.maximilianeisen.com</a> informieren oder den Titel mit persönlicher Widmung bestellen. Der Erlös kommt der Stiftung für cerebral gelähmte Kinder CEREBRAL zugute. vor. Der erste erschien unter dem Pseudonym Yusuf Hadid Richter auf Abwegen.
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