Pressemitteilung von Marianne Furrer

Franklin-Methode® Basis des FALS-Theaterstückes Rückwärts denken, die Wirbelsäule entdecken


Kunst & Kultur

Inhalte der Arbeit des Schweizers Eric Franklin liegen einem Theaterstück zugrunde, das man jetzt in Nordrhein-Westfalen aufführte. Anlässlich dem 14. Bergischen Theaterwettbewerb inszenierten die 14-15jährigen Schüler/innen des Kurses "Darstellen und Gestalten" von der Friedrich-Albert-Lange-Schule in Solingen (FALS) das Stück Rückwärts denken, die Wirbelsäule entdecken. Der Wettbewerb fand vom 30.05.-01.06.2011 im Rahmen der Walder Theatertage statt.

Ihr "Rückwärts denken, die Wirbelsäule entdecken" war eines der Highlights unter den 35 Aufführungen, aber ob sie gewonnen haben, erfahren die engagierten Schüler/innen erst Mitte Juli. Dabei arbeiteten die Jugendlichen bereits seit März auf den 20minütigen Auftritt an ihrer Lehrstätte hin: Gemeinsam mit ihren beiden Lehrern und mit Christine Bornträger, als Diplom-Bewegungpädagogin der Franklin-Methode: Sie leitet zur Zeit ein Projekt "Franklin Methode® in der Schule" an der FALS und führt eine eigene Ballettschule in Haan.

Die Schüler/innen zeigten Wissenswertes über die Wirbelsäule, doch die Idee, diese zu personifizieren, ist etwas Besonderes:

Alle Menschen haben lebenslang eine Wirbelsäule, aber man denkt so schlecht über sie, dass diese oft heftig weint. Das Fernsehen schaltet sich ein. "Bandscheibenvorfall, Hexenschuß und Hohlkreuz!" Zwei Reporter zählen auf, was Wirbelsäulen jeden Tag zu hören bekommen. In der Pause der Gesundheitssendung sagen zwei Werbespots, dass Tabletten oder Massagegeräte das Kreuz gesund machen. Aber eine alte Frau richtet sich nur auf, so lange sie in der Nähe der Werbesversprechen für die angepriesenen Pillen ist. Sobald die Versprechen weg sind, geht sie so, wie sie herein gekommen ist, am Stock und gebeugt vor Schmerzen. Die eigentliche Sendung geht weiter. Ein Wissenschaftler, ausgestattet mit überdimensionaler Brille und Lupe, zeigt den Aufbau der Wirbelsäule und einige Schüler/innen tanzen vor, wie das Gehirn die Bewegung der Wirbelsäule steuert und wie beweglich die Wirbelsäule sein kann. "Meine Bandscheiben sind saftig, mein Rücken ist geschmeidig" statt "Ich habe eine Skoliose und meine Schultern sind verspannt". An zwei Patienten zeigt eine Ärztin die Lösung: Positive Gedanken über die Wirbelsäule führen die Menschen zu einer geschmeidigen Wirbelsäule, negative Gedanken machen die Wirbelsäule dagegen steif und unbeweglich. Abschließend entdecken die Wirbelsäulen eine Pflanze, dargestellt von 22 Schülerinnen. Diese ist so wie sie selbst, stabil, beweglich und sensationell gebaut. Das ist ein Bild aus der Franklin-Methode®. Dankbar und glücklich tanzen die Wirbelsäulen mit allen anderen Darstellern auf der Bühne.

Wer Lust hat, eine Choreografie auf der Basis von Franklin-Methode® zu erstellen der findet Anregungen unter http://www.franklin-methode.ch. Wer Näheres über Rückwärts denken, die Wirbelsäule entdecken oder zum Projekt "Franklin-Methode® in der Schule" wissen möchte, wendet sich an die Ballettschule Bornträger, http://www.ballettschule-borntraeger.de und an die FALS Solingen, http://www.fals.de.
Eric Franklin Franklin-Methode

http://www.franklin-methode.ch
Institut für Franklin-Methode
Hittnauer Str. 40 8623 Wetzikon (Schweiz)

Pressekontakt
http://www.franklin-methode.ch
Institut für Franklin-Methode
Hittnauer Str. 40 8623 Wetzikon


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