Nürnberg macht Spielen zum Zukunftsthema
20.01.2020 / ID: 336496
Kunst & Kultur
Spielzeugstadt mit Tradition - so präsentiert sich Nürnberg seit Jahrhunderten der Welt. Die Spielwarenmesse tut ein Übriges und macht die Stadt zum Zentrum der Spielwarenbranche. Doch das Spiel ist für Nürnberg auch ein spannendes Zukunftsthema, denn zunehmend kommen Aspekte des Spielens und der Gamification auch in Wirtschaft und Wissenschaft zum Einsatz. Im Rahmen der Bewerbung Nürnbergs als Kulturhauptstadt Europas 2025 will die Stadt zum kreativen Labor für Arbeit, Experiment, Spiel und Kunst werden.
Nürnberg ist ein High-Tech, Industrie- und moderner Dienstleistungsstandort und hat sich für die Zukunft bestens aufgestellt. Der Wandel, den die Digitalisierung für alle Lebensbereiche mit sich bringt, wird hier als Chance verstanden, die man nutzen möchte. Schließlich zählt die Games- und Softwareindustrie zu den wirtschaftlich relevantesten Teilmärkten von Nürnbergs Kultur- und Kreativwirtschaft. Und damit ist man in Nürnberg ganz automatisch beim Spiel angekommen.
N2025 - Spielend die Metropolregion verbinden
Spielen ist für die Metropolregion ein weltweiter Exportschlager. Gut 10.000 Menschen arbeiten derzeit deutschlandweit in der Spielzeugherstellung, rund die Hälfte davon in der Metropolregion Nürnberg. Gleichzeitig ist Spielen ein wichtiges Kulturgut. Mit der Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 ist diese Tatsache einmal mehr in den Vordergrund gerückt. Unter dem Motto "Past Forward" wird aufbauend auf dem kulturellen Erbe der Stadt viel Neues für die Zukunft Nürnbergs geschaffen, ohne die Wurzeln zu vergessen.
Pellerhaus wird zum Haus des Spiel(en)s
Ein Ort, an dem die Verbindung von Geschichte und Zukunft sichtbar werden wird, ist das Haus des Spiel(en)s. Im Pellerhaus soll bis 2025 eine einzigartige zentrale Plattform, ein Netzwerkknoten, Labor und Kulturzentrum des analogen und digitalen Spiels entstehen. Die Voraussetzungen sind hervorragend, denn bereits jetzt ist dort das größte öffentliche Spielearchiv Deutschlands mit über 30.000 Brett- und Kartenspielen untergebracht. Hier darf nicht nur geguckt, sondern auch gespielt werden. Auch digital. Bereits jetzt treffen sich hier regelmäßig Spielende und das Haus des Spiel(ens) wird schrittweise in das Innovations-Ökosystem Nürnbergs eingebunden.
Welche Veranstaltungsreihen das Pellerhaus plant und was sich hinter dem regionalen Spieleentwicklungsprojekt.gameON2025 verbirgt, verrät der aktuelle Blogbeitrag der Wirtschaftsförderung Nürnberg (www.wirtschaftsblog.nuernberg.de):
https://wirtschaftsblog.nuernberg.de/2020/01/20/nuernberg-macht-spielen-zum-zukunftsthema/
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http://www.wirtschaftsblog.nuernberg.de
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