Märchen im interkulturellen und intermedialen Vergleich
28.03.2024 / ID: 409536
Kunst & Kultur

Der Begriff des Märchens lässt sich nur schwer definieren und weist viele verschiedene Arten auf, die es zu berücksichtigen gilt. Die Texte des Sammelbandes "Entstehung und Merkmale von Volksmärchen" untersuchen dies jedoch genauer, um anhand dieser Basis tiefer in den jeweiligen Forschungsgegenstand eintauchen zu können. Dabei liegt der Fokus auf der Herausarbeitung von distinktiven Merkmalen, die das Erkennen, aber vor allem die Analysen von Märchen vereinfachen und verständlicher machen. Die Texte berücksichtigen sowohl interkulturelle als auch intermediale Einflussfaktoren.
Das Volksmärchen als umfassender Analysegegenstand
Der Sammelband beleuchtet verschiedene Volksmärchen und richtet den Blick dabei auf unterschiedliche Aspekte. Zunächst erfolgt ein interkultureller Vergleich nach Lüthl zwischen deutschen und japanischen Märchen, wobei besonders auf die Entstehung und die einzelnen Merkmale geachtet wird. Die Autorin Fiona Karl legt den Fokus auf die volkstümliche Redensart in den Märchen der Gebrüder Grimm. Abschließend folgt ein intermedialer Vergleich durch die Autorin Iris Gutsche, bei dem sie die Filmadaption von "Die Schöne und das Biest" analysiert, und dabei sowohl auf die Real- als auch auf die Animationsverfilmung eingeht. Somit schlägt der Sammelband "Entstehung und Merkmale von Volksmärchen" eine interkulturelle, wie auch eine intermediale Brücke zu Märchen, die einen umfassenden Einblick und dadurch ein tiefergehendes Verständnis für Leser:innen ermöglicht.
Das Buch ist im Dezember 2023 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-98635-1).
Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1434840
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