Renate Müller Der Filmstar, der keinen Juden lieben durfte.
19.10.2012
Kunst & Kultur
(NL/3088272464) Zum Todestag von Renate Müller im Oktober 1937 erinnern wir an die große deutsche Schauspielerin, die viel zu früh sterben musste. Ihr Tod bleibt bis heute rätselhaft.
Bayreuth, Uwe Klöckner-Dragas Biographie des UFA-Stars Renate Müller erzählt den schicksalhaften Lebensweg der couragierten Künstlerin in einer unterhaltsamen und zugleich spannend geschriebenen Story: Von der behüteten Kindheit und Jugend in München und Danzig, über die Lehrjahre der Bühnenschauspielerin in Berlin, bis zu ihrem ersten internationalen Erfolg in Die Privatsekretärin (1931) beschert der Autor dem Leser einen tiefen Einblick in das leider viel zu kurze Leben des großen deutschen Filmstars und schließlich ihrer Verstrickungen mit den Nazis, die mit ihrem frühzeitigen Tod enden. Intensive Recherchen, Interviews mit Renate Müllers Freunden und Bekannten, zeichnen ein intimes Porträt der Künstlerin und engagierten Kosmopolitin.
Die allseits geliebte und verehrte Renate Müller dreht zahlreiche Filme mit Leinwandgrößen wie u. a. Willy Fritsch, Paul Hörbiger, Grethe Weiser, Heinz Rühmann, Hans Moser und ist auf dem besten Weg zum großen internationalen Filmstar, bis ihr ihre große Liebe zu einem Juden zum Verhängnis wird. Die Nationalsozialisten verbieten ihr diese Liebe und treiben die junge Frau schließlich in die Verzweiflung. Der Geliebte kann nach Frankreich flüchten, Renate besucht ihn, so oft sie kann. Der dramatische Tod der Schauspielerin schockiert die Welt und lässt bis heute viele Fragen offen.
Jahrelange intensive Recherchen des Autors, Interviews mit Renate Müllers Freunden und Bekannten, sowie rund 150 Original-Bilder zeichnen ein intimes Porträt der Künstlerin und engagierten Kosmopolitin, die bis heute unvergessen ist.
Verlag Kern
Wolfsbacher Straße 19 95448 Bayreuth
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