Pressemitteilung von Désirée Müller

Mehr Leistung, mehr Kerstner, noch cooler: Die neue CoolJet-Generation


Logistik & Transport

Die neue Generation der Kerstner-Kühlmaschinen bestand bislang aus dem CoolJet 203EA T (Turbo) für Transporter-Langversionen und dem CoolJet 206 RC, der nicht nur tiefkühlt, sondern auch heizt. Neu dazu kommt jetzt der optimierte CoolJet 103EA T (Turbo). Dieser eignet sich besonders für Fahrzeuge mit bis zu vier Kubikmeter Ladevolumen. Die Lamberet Deutschland-Tochter Kerstner GmbH aus dem hessischen Groß-Rohrheim schärft damit das Profil der CoolJet-Reihe erneut weiter und stellt so auch künftig für alle Anforderungen ein ausgeklügeltes Kühlsystem auf dem neuesten Stand bereit. Der CoolJet 103EA wurde speziell für kleinere Fahrzeugklassen entwickelt, für deren Dachfläche die Geräte der 200-er Serie zu groß sind. Dabei steht der "Kleine" in seiner Leistung den größeren Geräten in nichts nach: Den Kerstner-Ingenieuren gelang bei der neuen Turboversion des 103EA eine Leistungssteigerung von fast 0,3 kW auf insgesamt 1,3 kW - bei einer Innenraumtemperatur von 0 Grad Celsius sowie einer Außentemperatur von 30 Grad Celsius. Wie alle Kühlmaschinen von Kerstner funktioniert das patentierte und FCKW-freie Kühlsystem zu 100 Prozent elektrisch, ist waschstraßentauglich und kann bei Bedarf mit Standkühlung und Heizfunktion ausgestattet werden. Dank des typischen aerodynamischen Kerstner-Designs mit einer Aufbauhöhe von nur 190 Millimetern trägt auch der 103EA Turbo zur Kraftstoffersparnis bei.

Gerade Fahrzeuge wie Sprinter, Vito oder Citan aus dem Hause Mercedes Benz sowie der Caddy von Volkswagen werden häufig im City-Verteilerverkehr eingesetzt. Dieser beinhaltet in der Regel viele Haltepunkte und in Folge dessen zahlreiche Türöffnungen. Sämtliche Fahrzeuge sind zudem mit langen Radständen erhältlich, um den Laderaum zu vergrößern. Um dennoch keinen Abfall der Kühltemperatur im Inneren zu riskieren, bedarf es einer Kühlmaschine mit angepasster Leistungsfähigkeit. Der neu entwickelte CoolJet 103EA T meistert Anforderungen wie diese mühelos. "Von außen erkennt der aufmerksame Beobachter die Turbovariante an dem roten "T" im Kerstner-Schriftzug und der bekannten Tiefkühlerhaube des CoolJet 103EC", erklärt Philipp Klause, Vertriebsleiter im Hause Kerstner. "Im Inneren kommt ein geänderter E-Motor, ein vergrößerter Kondensator und weitere Kniffe der Kerstner-Ingenieure zur Leistungssteigerung zum Einsatz. Sämtliche Vorzüge aller Kerstner-Kühlmaschinen bleiben dem 103EA T aber erhalten", berichtet Klause weiter. So wird das Dachgerät im Fahrbetrieb wie gewohnt von der fahrzeugeigenen Lichtmaschine mit Strom versorgt, ein zusätzlicher Kältemittelkompressor im Motorraum des Fahrzeuges wird dadurch nicht benötigt. Im Standbetrieb kann der Kerstner CoolJet optional über einen 230-V-Außenanschluss betrieben werden, so dass der Fahrzeugmotor nicht zwingend laufen muss. Vom Frischdienst bis zum Tiefkühl-Transport: Mit der Weiterentwicklung der CoolJet-Reihe geht Kerstner noch differenzierter auf die individuellen Anforderungen der Branche ein.

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