Pressemitteilung von Guido Jasmund

Neue ISO 17712:2013 empfiehlt Herstellerkennung in Hochsicherheitssiegeln

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Um das pünktliche und sichere Eintreffen von Containerware an seinem Bestimmungsort zu gewährleisten, sollten unnötige Fehler beim Versiegeln vermieden werden. Dabei spielt das richtige Siegel eine zentrale Rolle: Richtlinienkonform sind ausschließlich Hochsicherheitssiegel, die nach ISO 17712 zertifiziert wurden: Sobald Zertifikate nicht nachweisbar sind oder falsche Siegel zum Einsatz kamen, muss nachversiegelt werden. Das führt nicht nur zu ärgerlichem Zeitverzug, sondern ebenfalls zu Nachversiegelungskosten von bis zu 270.- Euro. Für absolute Transparenz und Sicherheit bei allen Akteuren der Lieferkette sorgt jetzt die Ferrotec GmbH (http://www.ferrotec-gmbh.com/) , die ihre Hochsicherheitsiegel mit innovativen QR-Code ausstattet: Jedes Siegel mit diesem Ferrolock® ISO 17712 Check (FIC) stellt via Smartphone das Zertifikat, Produktinfos und Anwendungshinweise dar. Ein klarer Mehrwert in Sachen Sicherheit!

Alles, was zum Scannen des Siegels benötigt wird, ist eine kostenlose Smartphone-App (z.B. "barcoo"). "Zur Generierung der Herstellerkennung wird in der am 15. Mai 2013 veröffentlichten ISO 17712:2013 ein Barcode empfohlen", erklärt Ferrotec Product Manager Guido Jasmund. "Unser FIC-Feature ist die konsequente Umsetzung der ISO-Empfehlung auf höchstem Niveau, da sich jeder Akteur der Lieferkette zeitunabhängig übers Netz Informationen über Siegelkennung und Zertifikat verschaffen kann." Das FIC-Feature der Ferrolock® Siegel ergänzt den 2011 eingeführten Remove Security Sticker (RSS): Dieses Sticker-System für Hochsicherheitssiegel sorgt für die schnelle und fehlerfreie Dokumentation der Siegelnummern. Durch einen identisch zum Siegel nummerierten Sticker mit Barcode ermöglichst der RSS außerdem die elektronische Verarbeitung von Siegeln. Das vermeidet Fehler in der Sicherheitskette und beugt dadurch evt. Zeitverzögerungen und Nachversiegelungskosten vor. Firmen- & Pressekontakt