Logistik-Software W2MO optimiert Supply Chain erstmals auf Basis von Big Data
04.08.2015
Logistik & Transport
München, 04. August 2015 - Die Logivations GmbH (http://www.logivations.com/de/index.php), einer der führenden Anbieter von Lösungen zur ganzheitlichen Optimierung der Logistik, erweitert ihre prämierte cloudbasierte Simulations- und Optimierungsplattform W2MO: Die Software ist ab sofort in der Lage, aus vorhandenen LVS- und ERP-Lösungen auch hochvolumige Big Data - besonders große und schnell wachsende Datenmengen - zu ziehen und diese anschließend direkt und ohne Aufwand zur Analyse und Optimierung der Supply Chain zu nutzen. Mit bereits mittelfristiger Wirkung, denn:
"Für den Anwender hat die Visualisierung der Datenbasis - also die Auswertung von Big Data - unter anderem den großen Vorteil, dass diese ihm erstmalig einen Überblick über die gesamte Wertschöpfungskette ermöglicht", so Logivations Geschäftsführer Dr. Christoph Plapp. "Damit dient sie als Grundlage für Entscheidungen mit beträchtlichen monetären Auswirkungen. Zum Beispiel ob - und wenn ja wie viele - Artikel bei welchem Lieferanten bestellt werden sollen, wo welcher Artikel am besten gelagert wird oder ob ein weiterer Standort sinnvoll wäre, weil vielleicht eine nicht unerhebliche Anzahl von Artikeln regelmäßig per kostspieligem Express-Versand von den Filialen bestellt wird".
Vor dem Hintergrund stetig steigender Datenvolumina habe die Auswertung von Big Data für die meisten Unternehmen bisher jedoch eine nicht zu meisternde Herausforderung dargestellt.
Analytics-as-a-Service in der Logistik
Die meisten Daten werden in der Logistik durch Buchungen im ERP-System produziert oder durch Lagerbewegungen, die im Lagerverwaltungssystem aufgezeichnet werden. Zur Nutzung dieser Daten bietet die Logistik-Software W2MO (http://www.logivations.com/de/index.php) verschiedene Möglichkeiten:
1.Transaktionen zwischen verschiedenen Standorten, Kunden und Lieferanten lassen sich auf Knopfdruck aus dem ERP-System in einer auf Google Maps basierenden Netzwerkübersicht (http://www.logivations.com/de/solutions/design/nahbereichsLNO.php) darstellen und analysieren. Die Daten werden über Standardschnittstellen oder ein individuell programmiertes Interface automatisiert geladen.
2.Mehr Überblick in der Intralogistik (http://www.logivations.com/de/solutions/design/W2MO.php) - und damit über Bewegungen in Lager und Supply Chain - wird erreicht durch das Laden von Bewegungsdaten in ein hinterlegtes Lagermodell. Möglich wird dies durch eine Schnittstelle zum jeweiligen Lagerverwaltungssystem wie u.a. SAP EWM (http://www.logivations.com/de/solutions/sap/ewm-landing.php). Auf Basis dieser Daten lässt sich eine Optimierung durchführen, die unentdeckte Potenziale im Lager aufzeigt.
3.Darstellung und Durchspielen der Folgen von Maßnahmen von Standort-Optimierungen oder -Konsolidierungen - übersichtlich via integrierter 3D-Simulation
Auf Basis von Big Data Nutzung wird damit deutlich mehr und vor allem schneller Transparenz im Logistik-Netzwerk geschaffen. Da W2MO auf modernsten In-Memory-Datenbanktechnologien basiert, können auch riesige Datenmengen von über 100 Millionen Datensätzen innerhalb kürzester Zeit verarbeitet werden. Für viele Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor - besonders für den Handel. Hier werden laut Fraunhofer Institut* bereits in naher Zukunft leistungsstarke Datenerhebungs- und Analysetools wie Logivations W2MO eine entscheidende Rolle für die eigene Wettbewerbsfähigkeit spielen.
Denn: sie erleichtern und beschleunigen unter anderem die Prozesskosten-Analyse, machen so die Rentabilität einzelner Artikel schneller ersichtlich und schaffen selbst kurzfristig die Grundlage für wichtige strategische Entscheidungen.
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)* BIG DATA - Vorsprung durch Wissen; Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- u. Informationssysteme IAIS;2012; Seite 59
(Bei Veröffentlichung Belegexemplar oder Link erbeten)
Big Data Logistiknetzwerk Supply Chain Google Maps Optimierung Konsolidierung Simulation interaktiv Cloud W2MO SAP Logistik Transparenz In-Memory-Datenbank
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