Action Planner: Geeignete Maßnahmen einleiten
28.04.2016
Logistik & Transport
(NL/9600195221) riskmethods / München, den 26. April 2016 - Das neue Modul Action Planner von riskmethods, dem technologischen Marktführer für die Risikoüberwachung und -bewertung weltweiter Lieferketten, erweitert den Leistungsumfang der SaaS Lösung für Supply Chain Risk Management. Mit den bestehenden Module Risk Radar und Impact Analyzer können Gefährdungen entlang der weltweiten Lieferketten identifiziert und das jeweilige Schadensausmaß bewertet werden. Sie bilden die Basis für den Action Planner, über den im Risikofall adäquate und fokussierte Maßnahmen initiiert werden. Die riskmethods Software minimiert die Risiken weltweiter Lieferkette proaktiv und reaktiv und bietet damit Unternehmen eine einzigartige und ganzheitliche Supply Chain Risk Management Lösung an.
Weltweite Lieferketten unterliegen Risiken und Gefährdungen. Sie sind die Lebensadern global agierender Unternehmen. Wird diese Versorgungskette unterbrochen, kann es nicht nur zu Produktionsausfällen kommen, sondern auch das wirtschaftliche Überleben eines Unternehmens ist gefährdet. In jedem Fall belastet die eingeschränkte Lieferfähigkeit das Verhältnis zu Geschäftspartnern und führt mitunter zu massiven Imageschäden. Der holistische Ansatz des Supply Chain Risk Managements von riskmethods bietet Unternehmen eine umfassende Software-Lösung zur präventiven Überwachung und Bewertung von Risiken entlang der weltweiten Lieferketten sowie ein kontinuierliches Risiko Monitoring samt Frühwarnsystem. Mit dem neuen Modul Action Planner erhalten Unternehmen eine Softwareunterstützung, um durch einen individualisierten und ursachenadäquaten Maßnahmenkatalog aktiv auf Krisen zu reagieren oder sie sogar vermeiden zu können.
Die Risikoidentifizierung liefert die entscheidenden Daten, welche Lieferketten gefährdet sind. In Kombination mit der Höhe des Schadensausmaßes wird aufgezeigt, wo akuter Handlungsbedarf besteht, Gefährdungen mit geeigneten Maßnahmen proaktiv zu adressieren. Darüber hinaus kann im Ernstfall direkt entschieden werden, auf welche möglichen Maßnahmen zurückgegriffen wird, erklärt Rolf Zimmer, Geschäftsführer von riskmethods. Das Softwaremodul Action Planner bietet Kunden eine Sammlung von Best-Practice Maßnahmen, die nach Risikoursachen entsprechend der Risiko-Scorecard zusammengestellt wurden.
Jedoch ist Risiko nicht gleich Risiko es gibt leicht zu kontrollierende und schwer zu beherrschende Risiken, führt Zimmer weiter aus. Hier muss immer situationsabhängig gehandelt werden. Entscheidungskriterium ist hier vorwiegend das Schadensausmaß, nämlich ob es kritisch oder unkritisch ist. Davon leiten sich die nächsten Schritte mit entsprechenden Wirkungen ab, wie zum Beispiel Maßnahmen zur Risikovermeidung, des Risikotransfers, der Risikoverringerung oder gar der Risikoakzeptanz.
Damit bildet die Softwarekomponente Action Planner die gesamte Maßnahmenplanung ab: Der aktuelle Status im Prozess wird dokumentiert, Benachrichtigungen werden automatisiert versendet und aus unterschiedlichen Abteilungenwerden crossfunktionale Verantwortliche zugeordnet.
Mit den Modulen Risk Radar, Impact Analyzer und schließlich durch den Action Planner haben wir für unsere Kunden ein holistisches Sicherheits-Instrument geschaffen, das das Image, die Gewinne und die Überlebensfähigkeit unserer Kunden nachhaltig sichert, erklärt Zimmer. Dadurch wird unsere SaaS Lösung zu einer weltweit einzigartigen ganzheitlichen Supply Chain Risk Management Lösung.
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