LokSpace eröffnet weiteren Ausbildungsstandort in Ulm
11.07.2024 / ID: 414877
Logistik & Transport

Siegburg - Ulm, den 11.7.2024 Die notwendige Transformation im Verkehrswesen findet bundesweit statt. "Die meisten Menschen arbeiten gerne in der Nähe ihres Wohnortes. Das gilt auch für die Ausbildung, also gehen wir dahin, wo unsere MitarbeiterInnen von morgen wohnen und später arbeiten werden", erläutert Carsten Flohr den wichtigen Schritt der LokSpace von NRW nach Baden-Württemberg. Gestartet werden soll mit dem ersten Kurs in Ulm als Kombinationsmodell aus hybrid und Präsenz. Weitere Kurse sollen folgen. "Der Zuspruch auf der Bildungsbörse der Agentur für Arbeit in Ulm im Juni war sehr groß, jetzt warten wir ab", erläutert Flohr. LokSpace möchte in Ulm, ebenso wie an den anderen Standorten in Deutschland zwei bis drei Kurse pro Jahr starten.
Aktuell hatte LokSpace zum Pre-Opening geladen, um sich und sein individuelles Ausbildungskonzept zu präsentieren. Im Mittelpunkt in der Rebengasse 9 standen die digitale Lernplattform und der Loksimulator. Die digitale Lernplattform ist die Basis des Lehrganges. Zu Beginn eines jeden Kurses wird bei LokSpace jeder Teilnehmende mit modernem Equipment ausgestattet und erhält einen webbasierten, eigenen, interaktiven Zugang zu Themen, Aufgaben und Lehrfilmen. Die Betreuung in Ulm erfolgt so individuell wie möglich, durch zugelassene AusbilderInnen via Teams, Mail, Telefon und stationär. Während des Unterrichts greift man gemeinsam auf diese Plattform zu. Erste Fahrerfahrungen machen die künftigen Triebfahrzeugführer während der ersten Monate am Fahrsimulator. Insgesamt besteht die Ausbildung aus einem Theorie-Mix sowie einem sich anschließenden Praxisteil.
Auch in Ulm ist Digitalisierung die Basis der modernen Ausbildung bei LokSpace, um von Beginn an richtig vorbereitet zu werden. "Man muss nicht in der Nähe von Ulm wohnen, sondern kann sich digital vom Wohnort zuschalten", erläutert Daniela Koch, pädagogische Leiterin das Teilnehmerorientierte Ausbildungsmodell von LokSpace. Gerade in ländlicheren Gebieten oder Regionen mit einem größeren Einzugsgebiet ist dieses hybride Ausbildungsmodell besonders geeignet.
Die Ausbildungsinhalte sind eng mit den späteren Arbeitgebern abgesprochen. Nach jedem Modul erfolgt eine Prüfung zur Kontrolle des Erlernten. "So können wir zielgerichtet nachsteuern", erläutert Koch. Grundsätzlich ist es so, dass LokSpace-AusbilderInnen ihre Verfügbarkeit an den Bedürfnissen der Teilnehmenden ausrichten. Nach erfolgreichem Abschluss der theoretischen Ausbildung folgt der praktische Teil der Ausbildung direkt beim zukünftigen Arbeitgeber.
Die Aufgaben heutiger Lokführer/innen haben wenig mit dem Bild aus vergangenen Tagen zu tun. "Das Berufsbild hat sich vollkommen gewandelt. Die Loks sind mit hochmodernen Cockpits ausgestattet. TriebfahrzeugführerInnen sollten deshalb vor allem neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen sein, denn im Führerstand ist alles digital. Das Lernkonzept der LokSpace bereitet genau darauf vor", erläutert der leidenschaftliche Eisenbahner Flohr, der selbst eine Fahrerlaubnis zum Führen von Loks besitzt.
"Unabhängig vom Alter hat jeder mit Beginn der Ausbildung eine Jobgarantie in der Tasche", bringt Flohr auf den Punkt und macht kräftig Werbung für den Kursstart in Ulm.
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