Mehrheit der Unternehmen in Deutschland ist anfällig für Katastrophen, Störungen in Lieferketten und Sicherheitsrisiken
23.10.2025 / ID: 434379
Logistik & Transport

Führungskräfte in der Region sind wenig zuversichtlich, was ihre Krisenresilienz betrifft - nur 7 % fühlen sich ausreichend vorbereitet. In Deutschland planen Führungskräfte am aktivsten für zivile Unruhen und physische Sicherheitsstörungen, bereiten sich aber auch auf Lieferkettenstörungen und Naturkatastrophen vor.
Laut der Studie planen lediglich 26 % der Führungskräfte in Deutschland aktiv für Hochrisikogebiete. Vielen fehlt es zudem an der nötigen Echtzeittransparenz und Kommunikation, um Menschen und Ressourcen zu koordinieren, wenn extreme Hitze, Stürme, Streiks oder Sicherheitsstörungen den Transport und kritische Infrastrukturen lahmlegen. Bemerkenswert ist, dass über die Hälfte (62 %) angibt, ihr Unternehmen sei überhaupt nicht auf eine große Krise vorbereitet.
Fehlende Transparenz verursacht finanzielle Verluste und Sicherheitsrisiken
Der Zugang zu Konnektivität während einer Krise ist ein zentrales Problem: In Deutschland berichten fast zwei Drittel (65 %) der Führungskräfte von unregelmäßig verfügbaren Echtzeitdaten zu wichtigen Ressourcen. 79 % machen sich zudem Sorgen um die Aufrechterhaltung kritischer Kommunikation.
Der Mangel an Transparenz führt zu erheblichen Problemen in den Betriebsabläufen: 85 % der Unternehmen in Deutschland haben während Krisen finanzielle Verluste erlitten - meist, weil sie kritische Assets nicht lokalisieren konnten.
KI könnte Krisenreaktionen transformieren - aber die Belegschaft ist nicht ausreichend vorbereitet
Führungskräfte in der Region wünschen sich, dass Technologien ihre Notfallplanung, Frühwarnungen und Echtzeitentscheidungen verbessern. 90 % glauben, dass künstliche Intelligenz (KI) die Krisenbewältigung in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird.
Eine wirksame Krisenreaktion hängt jedoch stark von einer fähigen Belegschaft ab. Die Mehrheit (80 %) der deutschen Führungskräfte ist besorgt, dass ihre Mitarbeiter vor Ort nicht ausreichend geschult sind, um digitale Tools während einer Krise zu nutzen. Zwei Drittel (66 %) sagen, dass die zunehmende Häufigkeit von Katastrophen neue Schulungsanforderungen erzwingt, insbesondere im Hinblick auf Daten- und Technologiekompetenzen. Dies zeigt den Bedarf an KI und anderen technologischen Innovationen, um Führungskräfte künftig besser bei der Bewältigung von Notfällen zu unterstützen.
"Die größte Schwachstelle in Deutschland ist nicht nur das Wetter - es ist das Agieren im Blindflug, wenn Netzwerke ausfallen oder Routen blockiert sind", so Christina Dennstedt, Senior Sales Manager DACH bei Samsara. "Viele Führungskräfte setzen auf KI, doch echte Resilienz entsteht erst durch vernetzte Betriebsabläufe, redundante Kommunikation und geschulte Teams. Wenn diese drei Faktoren zusammenspielen, können Unternehmen Menschen schützen, Lieferketten in Stunden statt Tagen umleiten und finanzielle Schäden begrenzen."
- Weitere Erkenntnisse aus dem State of Connected Operations Report finden Sie hier: https://samsara.com/de/resources/state-of-connected-operations-disaster-preparedness
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