Schoeller Werk baut Kapazitäten in der Weiterbearbeitung aus
28.04.2016
Maschinenbau
Um steigende Ansprüche an Qualität und Flexibilität seiner Edelstahlrohre zu erfüllen, investiert das Schoeller Werk kontinuierlich in seinen Maschinenpark. Das Schoeller Werk übernimmt neben der Trenn- und Endenbearbeitung weitere Vorarbeiten. Kunden in den Bereichen Automotive, Industrie und Energie können sich so verstärkt auf ihre Kernkompetenzen in der Bauteilefertigung konzentrieren. Außerdem profitieren sie von anwendungsspezifischen Produkten, fundierter technischer Beratung sowie flexiblen Logistiklösungen aus einer Hand.
Über 60 Anlagen stehen in der Weiterbearbeitung zur Verfügung, darunter Maschinen für das Trennen, Drehen, Bohren, Stanzen, Biegen, Schleifen oder Waschen von Edelstahlrohren. Auf diese Weise bereitet der Rohrexperte die Edelstahlrohre optimal auf die Zuführung an die automatisierten Fertigungslinien seiner Kunden vor. Für die Anwender entfallen zusätzliche Arbeitsgänge - so sparen sie Kosten. Um weiterhin flexibel auf die Kundenanforderungen einzugehen, investiert das Schoeller Werk stetig in die technologische Weiterentwicklung seines Maschinenparks. Außerdem setzt der Rohrhersteller aus der Eifel in seinen Anlagen immer modernere, integrierte Prüfanlagen ein. So wird das Unternehmen den steigenden Qualitätsansprüchen, insbesondere aus der Automobilindustrie, gerecht: "Wir handeln nach der Null-Fehler-Philosophie und stellen daher die Prozesssicherung jedes einzelnen Produktionsschrittes sicher", betont Peter Weiß, Bereichsleiter der Weiterbearbeitung. Mehr als 30 Millionen Rohre bearbeitet das Schoeller Werk pro Jahr, Tendenz steigend. "Unsere Kunden möchten verstärkt Kaufteile statt Halbzeuge beziehen und Edelstahlrohrlösungen aus einer Hand erhalten. Mit unseren Kompetenzen in der Weiterbearbeitung werden wir diesen Anforderungen gerecht", erklärt Peter Bilstein, Geschäftsführer des Schoeller Werks.
Bildquelle: @Schoeller Werk
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Schoeller Werk GmbH & Co. KG
Im Kirschseiffen 1 53940 Hellenthal
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