Rockwell Automation präsentiert seine Lösungen für die digitale Transformation und Industrie 4.0 auf der Hannover Messe 2017
30.03.2017
Maschinenbau
Düsseldorf, 30. März 2017 - Industrieunternehmen auf der ganzen Welt digitalisieren ihren Betrieb, um ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu erhöhen. Rockwell Automation präsentiert vom 24. bis 28. April auf der Hannover Messe 2017 (http://www.rockwellautomation.com/de_DE/events/hannover-messe/overview.page?&utm_source=Marketing&utm_medium=Public_Relations&utm_content=Press_Release_EMEA17032_Messe_Preshow_DE&utm_campaign=EventsOther_EMEA_XX_XX_FY17_Hannover_Messe) sein umfassendes Technologie-, Lösungs- und Serviceportfolio, mit dem sich die Vorteile von Industrie 4.0 bereits heute erfolgreich und sicher umsetzen lassen.
"Der digitale Wandel und Initiativen wie Industrie 4.0 sind zweifelsohne für jeden Hersteller und Maschinenbauer von hoher Priorität", erklärt Tom O"Reilly, Vizepräsident Global Business Development bei Rockwell Automation. "Mit unseren strategischen Allianzpartnern zeigen wir auf der diesjährigen Hannover Messe, wie Unternehmen mithilfe von Technologien wie beispielsweise der Device-to-Device-Kommunikation und Augmented Reality, den digitalen Wandel in ihren Unternehmen voranbringen und das Konzept des Connected Enterprise umsetzen können."
Auf der Messe wird Rockwell Automation seine Lösungen unter anderem an den Ständen der Partnerunternehmen Microsoft, Cisco und Endress+Hauser sowie der ODVA vorstellen.
Microsoft (Halle 7, Stand C40)
Rockwell Automation und Microsoft pflegen eine langjährige, intensive Zusammenarbeit im Bereich von Betriebsmanagement- und Industrie-4.0-Lösungen. Am Microsoft-Stand präsentiert Rockwell Automation sein umfassendes Angebot im Bereich MES sowie seine Analyselösungen, die sich von der Geräte- bis zur Unternehmensebene skalieren lassen. Hierzu zählt unter anderem die Anwendung "FactoryTalk Analytics for Devices". In dieser kommt der auf Microsoft Cortana basierte Shelby-Bot zum Einsatz. Über Sprachbefehle lassen sich hiermit Informationen zum Gerätestatus und Diagnosen abrufen. Anwender können auf Shelby über die mobile App "FactoryTalk TeamONE" zugreifen und sehen so, wie sich die FactoryTalk-Anwendungen in das PI System von OSIsoft integrieren lassen.
Darüber hinaus präsentieren die beiden Unternehmen mit Hilfe eines Microsoft HoloLens-Headsets eine Demo zur virtuellen Konstruktion. Das Headset arbeitet dabei mit der Entwicklungsumgebung "Rockwell Software Studio 5000" und basiert auf Mixed Reality. Damit können Anwender bereits vor der Fertigung einer Maschine mehr über deren Konstruktion und Funktionalität erfahren und nach ihrem Bau anhand des digitalen "Zwillingsmodells" Konstruktionsänderungen veranschaulichen und Schulungen vornehmen.
Zudem haben die Messebesucher die Gelegenheit, eine Industrie-4.0-fähige Verpackungsmaschine der CAMA Group, einem weltweit führenden Maschinenbauer in diesem Segment, live zu erleben. Die Maschine ist mit dem iTRAK-Antriebssystem von Rockwell Automation ausgestattet, bei dem autarke Mover für schnelle Produktwechsel zum Einsatz kommen. Über die Anwendung "FactoryTalk Analytics for Machines" und die Allen-Bradley-Steuerungen CompactLogix 5480 mit Windows 10 IoT leitet die Maschine wichtige Leistungskennzahlen an die Microsoft Azure-Cloud, um Maschinenbauern und Herstellern Fertigungsinformationen in Echtzeit zu liefern.
Cisco (Halle 8, Stand C13)
Rockwell Automation und Cisco arbeiten gemeinsam an für den digitalen Wandel erforderlichen industriellen Netzwerk- und Sicherheitslösungen. Ein Highlight am Stand von Cisco ist der vernetzte Jaguar F-PACE. Das Fahrzeug wurde an einer Produktionslinie hergestellt, die die CPwE-Netzwerkarchitektur (Converged Plantwide Ethernet) einsetzt. Mit den von Cisco und Rockwell Automation gemeinsam entwickelten CPwE-Architekturen können Anwender die neuesten Technologien nutzen und gleichzeitig das Sicherheitsrisiko senken.
Anhand einer Demo des individuell steuerbaren Transportsystems MagneMover LITE von MagneMotion wird am Cisco-Stand veranschaulicht, wie agile Fertigung und Informationsbeschaffung zusammenwachsen. Das mit einem FANUC-Roboter ausgerüstete System demonstriert Produzenten, wie sich über herkömmliche mechanische Fördersysteme eine flexible Fertigung und erhebliche Durchsatzsteigerungen erzielen lassen.
Zudem wird ein Industrial Data Center (IDC) von Rockwell Automation und Panduit gezeigt, das die erforderliche Hardware für den Übergang zu einer virtualisierten Umgebung bereitstellt.
Endress+Hauser (Halle 11, Stand C43)
Rockwell Automation präsentiert auf dem Stand von Endress+Hauser Prozesslösungen wie beispielsweise vorgefertigte Instrumentierungen und Produkte, die anlagenweite Diagnosen und ein umfassenderes Lebenszyklusmanagement ermöglichen. Die Messebesucher können sich außerdem über Tools und Serviceleistungen informieren, die die Risiken für ihre Prozesssysteme minimieren, die Implementierungszeiten verkürzen und die Kosten senken.
ODVA (Halle 11, Stand E55)
Außerdem wird Rockwell Automation am Stand der ODVA vertreten sein. Die ODVA hat die herstellerunabhängige Ethernet-Technologie EtherNet/IP entwickelt, die in industriellen Umgebungen Steuerungsvorgänge und Informationsaustausch in Echtzeit ermöglicht.
Allen-Bradley, CompactLogix, FactoryTalk, iTRAK, LISTEN. THINK. SOLVE., MagneMover, Rockwell Software Studio 5000 und TeamONE sind Handelsmarken der Rockwell Automation Inc.
Azure und HoloLens sind Handelsmarken der Microsoft Corporation.
Ethernet/IP ist eine Handelsmarke der ODVA Inc.
PI System ist eine Handelsmarke von OSIsoft.
Alle anderen Handelsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Bildquelle: @ Rockwell Automation
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Rockwell Automation
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