Pressemitteilung von Ilka Stiegler

Factoring unterstützt Wachstum in Metallindustrie und im Maschinenbau


Maschinenbau

(Dresden, 17.12.2012) "Nach teils enttäuschenden, teils verwirrenden Signalen im dritten Quartal 2012 übertraf der Auftragseingang im Oktober sein Vorjahresniveau um real sieben Prozent", sagte VDMA Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. Er unterstreicht damit die stabile Lage im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Nicht ganz so rosig sieht es hingegen in der Metallindustrie aus. Dr. Michael Stahl, Chefvolkswirt des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall fasst die Lage so zusammen: "In den Auftragseingängen spiegeln sich die Unsicherheit und die Abschwächung der Konjunktur auf den Weltmärkten wider." Die Unternehmer beider Branchen stehen vor großen Aufgaben, um weiteres Wachstum zu generieren. Personalsuche, Kundenakquise, Prozessoptimierung und die Sicherung der Liquidität sind nur einige der aktuellen Baustellen. Die Banken- und Finanzkrise wirkt ebenfalls noch nach: Viele Unternehmen der beiden Branchen verbrauchten in dieser Zeit einen erheblichen Teil des Eigenkapitals. Der nach der Krise folgende konjunkturelle Aufschwung bindet weiteres Kapital im Unternehmen, so zum Beispiel durch den stark steigenden Bedarf an Rohstoffen und die hohen Energiekosten. Alternative Finanzierungen, wie Factoring oder Leasing gewinnen so auch in der Metallindustrie weiter an Bedeutung und ergänzen den klassischen Bankkredit.

Factoring im Maschinen- und Anlagenbau und in der Metallindustrie
Denn durch Factoring lassen sich interne Reserven mobilisieren, da es die Außenstände minimiert und durch den fortlaufenden Verkauf der Forderungen Liquidität in die Unternehmen bringt. Gleichzeitig werden beim Factoring die Rechnungen automatisch gegen Ausfall versichert und die Buchhaltung beim Debitorenmanagement entlastet. Maschinen- und Anlagenbauer müssen deshalb ebenso wenig warten, bis ihr Kunde die Rechnungen begleicht, wie ihre Kollegen aus der Metall verarbeitenden Industrie. Nach Abschluss eines Factoring Vertrages mit der Elbe-Factoring GmbH erhalten sie rund 80 Prozent der Rechnungssumme innerhalb von zwei Werktagen ausgezahlt. Für den Fall, dass der Debitor die Rechnung kürzt, verbleibt der Rest der Summe zunächst als sogenannter Sicherheitseinbehalt beim Factoring Unternehmen. Gleich nachdem die Elbe-Factoring die Rechnungs-Gesamtsumme vom Debitor erhalten hat, wird der Restbetrag abzüglich einer Gebühr an den Kunden ausgezahlt. Somit ist die Liquidität mit Full Service Factoring dauerhaft und kontinuierlich sichergestellt. Die Unternehmen können auf diesem Wege ihre eigenen Rechnungen zeitnah begleichen und so im Einkauf Skonti realisieren.

Einen guten Überblick über die zeitgemäße Finanzierung durch Factoring bietet ein Fachbuch, das bei der Elbe-Factoring unter http://www.elbe-factoring.de bestellt werden kann. Konkrete Fragen beantworten die Berater der Elbe-Factoring unter der Telefonnummer 0351 437 55 10

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Elbe-Factoring GmbH
Wiener Straße 98 01219 Dresden

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