Pressemitteilung von Christine Fröhler

Firma Mukki in Ulm gewinnt Gründerpreis


Medien & Kommunikation

Leutkirch, 9. Juni 2011 - Zum zweiten Mal hat die Schwäbische Zeitung den Gründerpreis verliehen. 46 Bewerber aus sieben Landkreisen im Südwesten gingen ins Rennen. Die Mukki UG, die "Mobile Ulmer Kinder-, Kranken- und Intensivpflege", setzte sich als Sieger durch und nahm neben der begehrten Trophäe 5000 Euro Bargeld sowie einen Anzeigenwert bei der Schwäbischen Zeitung in Höhe von 5000 Euro entgegen. "Es gab unterschiedliche Auffassungen - aber was die ersten Plätze betrifft, war es eine leichte Entscheidung und relativ eindeutig", sagte Dr. Kurt Sabathil, Geschäftsführer von Schwäbisch Media und Jurymitglied. Die Mukki-Gründer Heribert Karrer (Krankenpfleger), Annegret Holzwarth und Barbara Rittmeyer (beides Kinderkrankenschwestern) nahmen bei der Verleihung am Donnerstagabend im Dornier-Museum in Friedrichshafen den Preis entgegen. Die Mukki UG bietet eine spezielle technologieabhängige, ambulante Pflege an und schließt somit die Lücke zwischen Klinik und dem Zuhause. Sie existiert seit 2009 und beschäftigt inzwischen 35 Mitarbeiter.

Den zweiten Preis, 2500 Euro Bargeld und einen Anzeigenwert in gleicher Höhe, gewann die Firma Rudeck Pulverbeschichtung und Industrielackierung aus Grünkraut (Kreis Ravensburg). Der dritte Preis, 1500 Euro und ein ebenso hoher Anzeigenwert, ging an die Sportklinik Ravensburg. Erstmals wurden in diesem Jahr ein Sonderpreis und ein Publikumspreis verliehen. Der Sonderpreis ging an "Latticini & Mozzarella Melillo" aus Hohentengen (Landkreis Sigmaringen). Gründer Giovanni Melillo produziert Mozzarella von Hand - aus frischer Milch aus der Region. "Man will nicht nur die ganz Großen unter den Preisträgern haben, sondern auch welche, die in der Startphase sind. Deshalb vergeben wir diesmal einen Sonderpreis für die kleinen Unternehmen", so Sabathil. Die Leser der Schwäbischen Zeitung stimmten für den Bierbrauer Florian Angele aus Aulendorf, der deshalb den Publikumspreis bekommt. Angele braut sein eigenes Bier, das es nur im Gemeindegebiet Aulendorf zu kaufen gibt.

Der Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung hat sich in der regionalen Wirtschaft bereits einen Namen gemacht und ist bei vielen Gründern begehrt. Die meisten Bewerber stammten diesmal aus den Landkreisen Ravensburg und Biberach, gefolgt von Tuttlingen, dem Bodenseekreis und den Kreisen Lindau, Sigmaringen und aus dem Stadtkreis Ulm. Der jüngste Bewerber war 22 Jahre, der älteste 59 Jahre. Jedes dritte Unternehmen, das sich beworben hat, wurde von einer Frau gegründet.

In der diesjährigen Jury saßen neben Dr. Kurt Sabathil auch Ralf Geisenhanslüke, Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, die ehemalige Landesministerin Tanja Gönner, Aesculap-Vorstandsvorsitzender Hanns-Peter Knaebel aus Tuttlingen, Pharma-Unternehmer Udo Vetter aus Ravensburg, Peter Jany, Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben und Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm.

Quelle: Schwäbisch Media
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