Warum scheitern "neue" Führungskräfte immer mal wieder?
16.07.2015
Medien & Kommunikation
Ein erfolgreicher CEO wechselt das Unternehmen. Und obwohl er den Börsenwert seines neuen Arbeitgebers innerhalb von wenigen Jahren um ca. 80% steigert, verliert er vor Ablauf seines Vertrages seinen Posten. "Wer wirtschaftlich erfolgreich agiert, scheint über die notwendigen fachlichen Kompetenzen zu verfügen. Wer aber dann trotzdem seinen Job verliert, hat wohl an anderer Stelle ein Problem. Es wird in vielen Fällen nicht darauf geachtet, ob die neue Person wirklich in die bestehende Unternehmens- und Führungskultur integrierbar ist", beschreibt Eberhard Jung als eine häufige Ursache für das Scheitern von Führungskräften in neuen Positionen.
Besonders wenn eine Führungskraft neu von außen in ein Unternehmen kommt, verschärfen sich mitunter die Anforderungen. "Das verdoppelt oder verdreifacht den Druck", sagt Jung. Die Führungskraft muss nicht nur wirtschaftliche Erfolge bringen, wirksam sein und das Unternehmen weiter nach vorne bringen, was bereits diffizil genug ist. Zusätzlich muss sie sich thematisch einarbeiten und Mitarbeiter wie Kollegen sowie deren Tätigkeitsfelder rasch und effizient kennenlernen. "Allzu oft ist die oder der Neue auch noch mit den unterschiedlichsten unausgesprochen Erwartungen konfrontiert, die immer erst dann zu Tage treten, wenn selbige nicht erfüllt werden. Diese Mischung führt häufig zu nicht unerheblichen aber gleichwohl vermeidbaren Startschwierigkeiten", erklärt Jung.
Um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, macht es Sinn, sich in einer neuen Position begleiten zu lassen. "Mit meinem On-Boarding-Programm begleite ich Führungskräfte in der für sie wichtigen Anfangsphase als Sparringspartner, damit sie rasch wirksam werden und sich die Risiken und Nebenwirkungen in vertretbaren Grenzen halten", ergänzt Jung.
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