Pressemitteilung von Dirk Stolzke

Werbeartikeltipp für Startups

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Wie mache ich auf mein neues Unternehmen am sinnvollsten aufmerksam? Wie gewinne ich neue Kunden? Welche Werbeformen sind für mich und mein Unternehmen richtig?

Gerade zu Anfang ist es wichtig auf das zur Verfügung stehende Geld zu achten und die Investitionen gut überlegt zu platzieren. Eine der immer noch einfachsten und wirksamsten Methoden sind bedruckbare Werbeartikel. Welchen diesen Werbeartikel sollte ich denn am besten einsetzen?

Werbemittel sind neben TV und Print das drittgrößte Marketing-Tool in Deutschland. Laut einer Studie über Werbemitteleinsatz erhalten alle Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 65 Jahren im Jahr durchschnittlich 93 Werbeartikel pro Kopf. Eine sehr hohe Zahl, wenn man sich einmal überlegt, dass Werbeartikel häufig nicht als Werbung wahrgenommen werden.

Der Monatskalender als Marketing-Tool

Als Marketing-Tool haben die Werbeartikel einen entscheidenden Vorteil. Sie werden meist als Werbegeschenk und daher nur selten als negativ empfunden. TV-Werbung ist mit Sicherheit die teuerste Möglichkeit. Radiowerbung ist lokal ebenfalls möglich, aber nicht in jeder Branche sinnvoll und die Erinnerung an einen Spot nur von kurzer Dauer.

Ein weiterer Aspekt ist, dass keine andere Art von Werbung so lange im Gedächtnis bleibt, wie die in Form von Werbeartikeln. Daher muss ein Werbegeschenk her, das ins Auge sticht. Der Werbekalender als Monatskalender ist eine solche visuelle Werbeplattform. Er kann die unterschiedlichsten visuellen Ausdrucksweisen erhalten. Die Möglichkeiten in der Erstellung eines solchen Monatskalenders sind schier unendlich.

Den Monatskalender gibt es als 3 Monatskalender bis hin zum 7 Monatskalender. Der Hintergrund auf dem das eigentliche Kalendarium angebracht ist, kann so individuell erstellt werden, wie man sich das nur denken kann. Die Kopfwerbefläche des Monatskalenders kann durch einen Bildkalender mit Werbeaussagen ersetzt werden. Die Rückwand des Kalenders kann formgestanzt werden, z.B. in der Form eines Firmenlogos oder eines Produktes. Oder es werden nostalgische Blechschilder anstelle des Kalenderkopfes verwendet.

Um den Kalender noch mehr in Szene zu setzen, kann UV-Lack und/oder Mattlack, auch partiell, aufgetragen werden. Oder aber Lack mit farbigem Glimmer, Lack mit Quarzsand, um z.B. Straßenbelag oder die Haptik einer Bürste zu imitieren. Wer mit seinem Kalender nicht nur einen Eyecatcher, sondern auch olfaktorisch einen Aha-Effekt schaffen möchte, kann einen Duftlack aufbringen lassen, der dann nach Minze, Kaffee, Schokolade oder Erdbeere riecht.

Die Verteilung des Werbeartikels

Die Gestaltungsmöglichkeit eines Werbekalenders ist sehr vielfältig. Ein weiterer Faktor ist sein Weg zum Kunden. Der persönliche Kontakt ist immer noch die beste Lösung. Kaltakquise mit einem solch aufwendig und auffällig gestalteten Werbekalender ist schon eine gewaltige Erleichterung. Man will nicht nur etwas von dem vermeintlichen Neukunden, sondern hinterlässt auch ein ansprechendes Geschenk mit Mehrwert. Ein Hinkucker oder Hinriecher wird mit Sicherheit einen Platz im beworbenen Unternehmen finden, der für lange Zeit Ihre Werbung zeigt.

Weitere Informationen zum Monatskalender: Monatskalender von Printas (http://www.printas.com/monatskalender) Firmen- & Pressekontakt