Keko machts vor: gelebte Inklusion in der Agenturwelt
05.09.2023
Medien & Kommunikation

Von diesem Vorbild inspiriert, unternimmt Keko nun den ersten Schritt in Richtung Inklusion. Konkret heißt das: Die Agentur hat den ersten Betriebsintegrierten Beschäftigungsplatz, kurz BiB, eingerichtet. Mit diesem Begriff wird ein Arbeitsplatz beschrieben, der von einer Werkstatt für behinderte Menschen in private und öffentliche Betriebe verlagert wird. Bei Keko ist dies ab sofort die Stelle am Empfang.
"Wir glauben, dass jeder Mensch das Recht hat, sich in der Gesellschaft frei zu entfalten. Unsere Arbeit mit Menschen mit Behinderung hat uns aber gezeigt, dass viele Teile unseres Zusammenlebens noch nicht bereit für diesen Schritt sind. Darum möchten wir bestehende Berührungsängste durch den direkten Kontakt abbauen. Und zwar sowohl mit Kunden und Partnern als auch mit unseren Mitarbeitern", so Carsten Menge, Geschäftsführer von Keko.
Der neue Keko-Mitarbeiter startete zunächst im Rahmen eines Praktikums bei der Agentur. Dabei wurde von beiden Seiten aus geprüft, ob die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmt. Danach folgte die BiB-Phase, in der der Mitarbeiter weiterhin in der Werkstatt angestellt ist. So besteht für ihn die Sicherheit, jederzeit wieder zurückgehen zu können, falls sich die Arbeit doch als körperlich oder psychisch zu belastend darstellen sollte. Oder falls er nicht den letzten Schritt in den allgemeinen Arbeitsmarkt machen möchte.
Übrigens soll es bei Keko nicht bei diesem einen BiB bleiben. Die ersten Erfahrungen waren agenturintern so positiv, dass bereits weitere inklusive Arbeitsplätze in Planung sind. Neben der menschlichen Bereicherung bieten sich auf diesem Wege nämlich auch personelle Vorteile.
"Wer seine offenen Stellen traditionell besetzt, indem man eine Person 1:1 gegen eine andere austauscht, wird mit dem Bib-Modell seine Schwierigkeiten haben. Wer aber Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach deren Fähigkeiten einstellt, dem steht grundsätzlich mehr Potential zu Verfügung. Wir sind noch weit von einem Inklusionsunternehmen entfernt. Aber wir haben keine Angst uns dem Schritt für Schritt zu nähern und sind ein bisschen stolz, dass es unserem neuen Mitarbeiter bei uns so gut gefällt", so Carsten Menge.
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