Marokko und Belgien wollen ihre Partnerschaft ausbauen
17.04.2024
Medien & Kommunikation
Die Partnerschaft zwischen Marokko und Belgien, die besonders eng ist und mehrere Bereiche umfasst, wird immer intensiver, was zwei befreundeten Ländern und Völkern mit vielfältigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verbindungen zugute kommt.
Dies wurde kürzlich durch den Besuch einer großen Regierungs- und Geschäftsdelegation unter der Leitung von Premierminister Alexander De Croo veranschaulicht, die am Sonntagabend, den 14. April 2024, in Rabat eintraf.
Am Tag nach ihrer Ankunft wurde die belgische Delegation zu einem Mittagessen eingeladen, das von König Mohammed VI. gegeben wurde.
Zu diesem Mittagessen waren unter anderem die Ministerin für Inneres, institutionelle Reformen und demokratische Erneuerung, Annelies Verlinden, die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, europäische Angelegenheiten, Außenhandel und föderale Kultureinrichtungen, Hadja Lahbib, der Vizepremierminister und Minister der Justiz und der Nordsee, Paul Van Tigchelt, und die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole De Moor, eingeladen.
Der Präsident der Abgeordnetenkammer, Herr Rachid Talbi Alami, der Präsident der Ratskammer, Herr Enaam Mayara, die Berater Seiner Majestät des Königs, Herr Taieb Fassi Fihri und Herr Omar Azziman, der Innenminister, Herr. Abdelouafi Laftit, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, und der Justizminister, Abdellatif Ouahbi, nahmen ebenfalls an dem Mittagessen teil. Die Herren Akhannouch und De Croo.
Anschließend führten Akhannouch und De Croo gemeinsam den Vorsitz bei der dritten Sitzung des Gemischten Partnerschaftsausschusses Marokko-Belgien, bei der eine gemeinsame Erklärung verabschiedet und zwei Memoranda of Understanding sowie ein Fahrplan für die Zusammenarbeit unterzeichnet wurden.
Die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Belgien stand im Mittelpunkt dieses hochrangigen Treffens, bei dem die Synergien zwischen den beiden Königreichen gestärkt wurden.
So begrüßte Belgien die marokkanische Autonomieinitiative und betrachtete sie als einen ernsthaften und glaubwürdigen Weg, den Marokko eingeschlagen hat.
Beide Länder brachten ihre Unterstützung für eine gerechte und dauerhafte politische Lösung zum Ausdruck, bei der die Rolle der Vereinten Nationen und die Resolutionen des Sicherheitsrats respektiert werden.
Belgien würdigte auch die Reformen, die Marokko unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. in den letzten 25 Jahren durchgeführt hat.
Bei dem Treffen wurden auch verschiedene Themen wie die Förderung und Verteidigung der Menschenrechte, die parlamentarische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit sowie die wirtschaftlichen Möglichkeiten für marokkanische und belgische Unternehmen angesprochen.
Beide Länder brachten ihren Willen zum Ausdruck, ihre strategische Partnerschaft zu stärken, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen zu begegnen.
In den Bereichen Kultur und Sport soll die Zusammenarbeit zwischen Rabat und Brüssel ebenfalls verstärkt werden. Beide Regierungen betonten, wie wichtig es ist, gemeinsame kulturelle und künstlerische Aktivitäten zu entwickeln und den Frauensport zu fördern. Belgien wurde dazu beglückwünscht, dass es sich zusammen mit Deutschland und den Niederlanden um die Ausrichtung der Frauenfußballweltmeisterschaft 2027 beworben hat.
Die Sitzung der Hohen Gemischten Partnerschaftskommission Marokko-Belgien konnte somit den Willen beider Länder unterstreichen, ihre bilateralen Beziehungen zu vertiefen und eine zukunftsorientierte Partnerschaft aufzubauen, die den Erwartungen und dem zwischen Rabat und Brüssel bestehenden Potenzial gerecht wird.
Die vom belgischen Premierminister Alexander De Croo geleitete Delegation verließ Marokko am 16. April.
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