Goldene Jahre genießen - mobil und sicher
01.10.2024
Medien & Kommunikation
Jedes Jahr am 1. Oktober findet der Weltseniorentag statt. An diesem von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen internationalen Feiertag würdigen Städte und Gemeinden die Leistung älterer Mitbürger. Ihr Erfahrungsschatz ist ein Gewinn für das gesellschaftliche Zusammenleben. Das gilt es zu schützen. Ein Instrument, das zur Sicherheit betagter Menschen beiträgt, ist das Mobiltelefon. Immer mehr Ruheständler nutzen Handys in ihrem Alltag. Welche Eigenschaften ein für das Alter geeignetes Gerät ausmachen, erklärt Helpphone-Anbieter Baser International.
Mobil bleiben
Medizinische Fortschritte und gute Pflege haben die Lebenserwartung in Deutschland auf ein Hoch steigen lassen. Hieraus ergeben sich wertvolle Jahre der Rentenzeit: Wer mit 67 Jahren den Job hinter sich lässt, hat durchschnittlich 10 bis 15 Jahre Zeit, den Ruhestand zu genießen. Je fitter, desto besser. Das gelingt beispielsweise durch altersgerechten Sport und Spaziergänge an der frischen Luft. Tückisch im Herbst: Rutschgefahr auf nassem Laub, Herbststürme und schlechte Sicht dank früh einbrechender Dunkelheit. Daher gilt, Vorsicht ist besser als Nachsicht! Festes Schuhwerk, Taschen- oder Stirnlampe, Regenkleidung und tagesaktuelle Informationen des Wetterdienstes bereiten auf die dunkle Jahreszeit vor. Trotz aller Obacht, Unfälle passieren. Wer dann selbstständig schnell Hilfe herbeirufen kann, vermeidet Auskühlen und Schlimmeres. Als naheliegende Lösung eignen sich Smartphones. Sie passen in jede Hosentasche und sorgen für ständige Erreichbarkeit. Den Nutzen dieser Geräte erkennen immer mehr Senioren: So gaben im Jahr 2023 73 Prozent der über 65-Jährigen an , ein mobiles Telefon zu besitzen. Wer selbst schon einen Sturz erleben musste weiß, je nach Position und Wucht fällt der eigene Griff in Hosen- oder Jackentasche schwer. Die nächsten Probleme folgen. Kleine Tasten und Touch-Displays verweigern zittrigen oder zu kalten Händen den Dienst und im schlimmsten Fall streikt der Empfang noch dazu. Hier spielen Notrufsysteme ihre Stärken aus: Mobile Geräte mit großen Tasten erleichtern die Nutzung und zugehörige Notfallknöpfe senden mit nur einem Klick einen direkten Alarm zum Notfalldienst.
5 Tipps für altersgerechte Smartphones
Ein mobiles Telefon für den Notfall mit sich zu führen, bringt nur Vorteile. Vor der Anschaffung sollten sich ältere Nutzer Gedanken darüber machen, welche Funktionen ihnen am wichtigsten sind:
1. Wer mit dem Handy vor allem telefoniert oder Nachrichten schreibt, verzichtet auf ein teures Smartphone. Die aktuellen Geräte rechtfertigen ihre Preise vor allem durch zusätzliche Funktionen, wie den Zugang zu Sozialen Medien oder der Nutzung als Kamera. Werden diese nicht benötigt, reichen günstigere Telefone, die sich auf das Wesentliche beschränken.
2. Ein gutes Gerät zeichnet sich durch eine einfache, intuitive Menüführung aus. Ein weiteres wichtiges Kriterium, denn sie erleichtert die Bedienung um ein Vielfaches.
3. Große Tasten und großes Display ermöglichen Nutzern die problemlose Eingabe von Telefonnummern und das Lesen von Textnachrichten.
4. Für Aktive und Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen bieten sich Notrufknopf und GPS-Funktion an. Tritt unterwegs Schwindel auf, rufen sie unverzüglich mit einem Knopfdruck Hilfe. Die GPS-Funktion erleichtert es Sanitätern, die Person metergenau zu orten und schnell aufzufinden.
5. Bei Teenagern im Dauergebrauch, reist das Handy bei Senioren mitunter mehrere Tage mit, ohne zum Einsatz zu kommen. Nicht jeder bemerkt die Entladung des Akkus rechtzeitig. Im Notfall geht das Handy nicht mehr an. Clevere Handybesitzer achten darauf, dass sich das Handy bei einem gewissen Akkustand ausschaltet, um es im Fall der Fälle zuverlässig einzuschalten und zu nutzen.
All-Inclusive Notruf
Baser International bietet mit dem Helpphone ein umfassendes Sicherheitspaket speziell für aktive Seniorinnen und Senioren. Das Hausnotruf-Telefon reist dank langlebigen Akkus immer mit und in Verbindung mit Armband oder Anhänger tragen Nutzer zusätzlich einen Rufknopf immer am Körper. Für 35,50 Euro im Monat erhalten sie eine Allnet-Flatrate, einen 24-Stunden-Notruf sowie den Schutzbrief der Roland-Versicherung. Initiator Mahir Baser erklärt: "Gerade im Alter können schon kleinere Unfälle und Stürze zu gesundheitlichen Einschränkungen führen. In solchen Situationen unterstützt die Versicherung beispielsweise mit Einkaufs- und Fahrdiensten oder Begleitung zu Terminen." Der besondere Vorteil: Durch eine Partnerschaft mit dem Deutschen Roten Kreuz funktioniert der Service auch im Ausland - so stehen sorgenfreien Reisen und der Unabhängigkeit nichts im Wege. "Mit dem Helpphone bleiben unsere Kunden mobil und aktiv, während sie jederzeit auf zuverlässige Unterstützung zählen können", betont Baser.
(Bildquelle: Baser International)
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