Bluthochdruck mit sanftem Druck und isometrischem Training entgegen wirken
25.02.2013 / ID: 102921
Medizin, Gesundheit & Wellness
(mpt-12/314) Menschen, die unter einem niedrigen Blutdruck leiden, fühlen sich verstärkt schwach und schwindelig und merken häufig genau daran, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Personen mit zu hohem Bluthochdruck können sich allerdings nicht auf derartige Symptome verlassen und bemerken ihre Erkrankung daher vielfach nicht. Ein zu hoher Bluthochdruck bereitet nämlich oft keine Beschwerden, sodass sich die meisten Erkrankten sehr lange Zeit noch gut und fit fühlen. Genau das ist der Grund, warum die sogenannte Hypertonie auch so gefährlich ist. Da er unbemerkt bleibt, kann der hohe Druck in den Blutgefäßen häufig über viele Jahre lang schleichend und unbemerkt wichtige Organe wie die Nieren, die Augen oder sogar das Herz schädigen. Schätzungen zufolge leidet allein in der Bundesrepublik mittlerweile fast jeder Zweite unter Bluthochdruck, was Mediziner in Alarmbereitschaft setzt. Denn chronischer Bluthochdruck kann zu einer beschleunigten Verkalkung der Arterien führen und das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle steigen lassen.
Langfristige Änderung des Lebensstils notwendig
Um ihren Blutdruck zu senken, wird den meisten Patienten dazu geraten, ihren Lebensstil langfristig zu ändern. Führende internationale und nationale Fachgesellschaften empfehlen in erster Instanz die konsequente Einhaltung von nichtmedikamentösen Maßnahmen. Dazu gehören insbesondere der Verzicht auf Tabakkonsum, eine Einschränkung des Alkoholkonsums und eine Gewichtsreduktion. Auch wird zu Ausdauersportarten wie Laufen, Walken oder Schwimmen geraten - doch auch leichtes Training, wie das isometrische Training, kann helfen.
Dem Bluthochdruck mit alternativen Therapien trotzen
Zeigt die Änderung des Lebensstils keine nachhaltige Wirkung, werden Hypertonikern in der Regel blutdrucksenkende Medikamente verschrieben. Diese weisen allerdings häufig unerwünschte Nebenwirkungen auf, weswegen sich viele Betroffene "natürliche" Therapien gegen den Bluthochdruck wünschen. Mit dem "isometrischen Handgrifftraining" (http://www.zonahealth.de/) wurde eine solche neuartige Therapie geschaffen, die begleitend angewendet werden kann, wenn herkömmliche Medikamente und Verfahren keinen Erfolg bringen. Der amerikanische Kardiologe Dr. Kenneth Kronhaus berichtet beispielsweise aus seiner Praxis: "Bei einem meiner Hypertoniepatienten waren nur ein paar Wochen nach dem Beginn der Therapie mit Zona Plus die Blutdruckwerte wieder im Normalbereich."
Den Bluthochdruck "im Griff"
Das isometrische Training ist ganz einfach, denn man muss dazu nur ein Gerät fest mit einer Hand umfassen, zudrücken, die Anspannung eine Zeit lang halten und dann wieder entspannen. Über ein Display kann man dabei verfolgen, wie viel Zeit und Kraft aufgewendet wurde. Das Training zielt darauf ab, dass durch die Tätigkeit eine Beruhigung des vegetativen Nervensystems und somit Entspannung eintritt. Dabei genügen aufgrund der ausgefeilten Technik des Geräts bereits kurze Trainingseinheiten. Optimalerweise sollten Patienten für eine effektive Blutdrucksenkung ca. fünf Mal pro Woche je zwölf Minuten trainieren. Erfreulicherweise kann das Training orts- und zeitunabhängig und ganz ohne Schwitzen erfolgen. Außerdem können sich zwei Personen das Übungsgerät teilen, auf das der Hersteller übrigens eine freiwillige Rücknahmegarantie für 90 Tage gewährt.
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