Pressemitteilung von Ronald Lemke

Hot Stones - Gefahren bei falscher Massage


Medizin, Gesundheit & Wellness

Eine Hot Stone Massage sollte immer mit größter Sorgfalt durchgeführt werden. Die heißen Steine können nämlich bei unsachgemäßem Umgang Gefahren für Körper und Haut darstellen. Dabei spielt die Qualität der Massagesteine, sowie die Massagetechnik selbst, eine wichtige Rolle.

Der korrekte Umgang mit Hot Stones

Lindau, 31.01.2011 - Bei unsachgemäßem Umgang mit den Hot Stones, können Gefahren für den Körper und speziell die Haut entstehen. Denn die wohltuende und anregende Hot Stone Massage erfordert große Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Dies beginnt bereits beim Erhitzen. "Die Hot Stone Massage soll entspannen und nicht weh tun, daher empfiehlt sich eine Erwärmung im Wasserbad", erklärt Ronald Lemke, Experte im Massage-Bereich. Dafür können spezielle Hot Stone Erwärmer, sowie breite Kochtöpfe verwendet werden. Doch nicht nur die korrekte Erwärmung, sondern auch eine richtige Massage, ist entscheidend. Dabei dürfen die Steine nicht heißer als auf 60 Grad erhitzt werden. Wenn der Masseur zudem zu lange Berührungen am Anfang der Massage zulässt, können schmerzhafte Rötungen oder gar Brandblasen drohen.

Nicht jeder verträgt eine Hot Stone Massage

Die Hot Stone Massage sollte bei gewissen Erkrankungen oder Beschwerden nicht durchgeführt werden. Die starken Reize, welche durch die Wärmeeinwirkung entwickelt werden können, sind besonders in Bezug auf den Blutdruck zu beachten. So könnte sich eine Hot Stone Massage für Menschen mit Bluthochdruck oder der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten als ungünstig herausstellen. Zudem könnten die heißen Steine die Hautprobleme von beispielsweise Neurodermitikern oder Allergikern verschlechtern. Im Zweifelsfall sollten Patienten vor einer Massage immer ihren Arzt fragen, um ernstere Gefahren auszuschließen. (vgl. 1)

Qualität der Massagesteine ist entscheidend

Die Hot Stones sollten durch ihre Qualität den Anforderungen einer wirkungsvollen Massage entsprechen. Das geeignetste Gestein ist der schwarze Basaltstein. Er besteht aus abgekühlter Lava und ist aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung dazu in der Lage, Wärme besonders lange zu speichern. Gerade Therapeuten und professionelle Masseure sollten auf die Qualität und das Material achten. Wer billige Importsteine kauft, erhöht die Gefahr, keine echten Basaltsteine zu bekommen. "Hot Stones sollten eine schwarze, glatte Oberfläche aufweisen und die Wärme lange speichern können" erklärt Ronald Lemke, Experte im Massage-Bereich, wobei er auf die Gefahren mit ungeeigneten Steinen hinweist. Denn andere Gesteinsarten speichern deutlich weniger Wärme oder können im schlimmsten Fall während der Erwärmung platzen.

Quelle:
1) Eichhorn-Schleinkofer, Sissi (2010): Mit Hot Stones entspannen, 1. Aufl., München, Südwest, S. 44.
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Lärchenweg 1 24214 Lindau

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