Pressemitteilung von Elmar Basse

Paartherapie Hamburg bei Dr. Elmar Basse


02.06.2013 / ID: 119741
Medizin, Gesundheit & Wellness

Für Menschen, die Schwierigkeiten in ihren Paarbeziehungen haben, bietet Dr. Elmar Basse (http://www.pp-praxis.de) in seiner Praxis für Paartherapie (http://www.paarberatung-hamburg.org) Hamburg lösungsorientierte Hilfe an. Der Name Paartherapie ist dabei inzwischen zwar eingebürgert, so Elmar Basse, allerdings werden auch andere Begriffe verwendet, u.a. Paarberatung, Partnerschaftsberatung, Partnerschaftstherapie - und bei Ehepaaren z.B. Eheberatung oder Ehetherapie. Hinter diesen verschiedenen Namen verbirgt sich aber meistens, so Elmar Basse, eine recht ähnliche Herangehensweise, nur dass sie verschieden benannt wird.
Besonders irritierend kann allerdings, so Elmar Basse, für hilfesuchende Menschen die Unterscheidung zwischen Begriffen wie Paartherapie und Paarberatung sein. Elmar Basse erklärt dazu, dass sich einerseits der Begriff Therapie auf die Behandlung von Störungen mit Krankheitswert bezieht. Und Krankheiten haben nach einem eingebürgerten Verständnis nur Einzelmenschen (selbst wenn man im übertragenen Sinne auch von "kranken" Systemen, z.B. Familien, Gesellschaften, spricht).
Andererseits ist es nach Elmar Basse so, dass sich die Behandlung von Paaren erst relativ spät systematisch und verbreitet entwickelt hat. Ursprünglich richtete sich der psychologische Blick vornehmlich auf den einzelnen Menschen. Seine Lebensprobleme, z.B. in der Paarbeziehung, wurden, so Elmar Basse, zumeist als Folge seiner einzelpsychischen Bedingungen gedeutet.
Erst indem sich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, so Elmar Basse, das psychologische Interesse auch stärker auf Gruppen richtete (wobei allerdings z.B. schon Freud in Richtung der Gesellschaft forschte und Gustave Le Bon ein vielbeachtetes Buch zur Psychologie der Massen schrieb, das Freud auch rezensierte, doch das bildete keinen therapeutischen Trend heraus), wurde auch die Behandlung von Paaren deutlicher fokussiert. Allerdings wurde hier zunächst vielfach das therapeutische Instrumentarium aus der Behandlung von einzelnen Menschen auf die Paarbeziehung angewendet, bis sich mehr und mehr auch ein Verständnis und ein therapeutisches Behandlungsinventar für die besonderen Bedingungen von Paaren und Gruppen entwickelte.
Heutzutage ist die Differenzierung zwischen Paarberatung und Paartherapie jedenfalls oft nicht trennscharf vorzunehmen und die Behandlungsformen gehen meist so weit ineinander über, dass es für die hilfesuchenden Menschen in der Regel keinen Unterschied macht, ob sie sich einer Paarberatung oder einer Paartherapie zuwenden. (Auf Anbieterseite wird nach Elmar Basse allerdings unterschieden: Therapeut darf sich nach enger rechtlicher Auslegung nur nennen, wer eine Therapiezulassung besitzt. Alle anderen sind Berater und dürften ihr Angebot dementsprechend auch nur als Paarberatung und nicht als Paartherapie bezeichnen.)
Viele Menschen fragen sich nun allerdings, so Elmar Basse, warum die meisten Krankenkassen keine Paarbehandlung bezahlen. Der Grund für die Krankenkassen liegt nach Elmar Basse zumeist darin, dass sie ihr Angebot als Versicherung für die Behandlung von Krankheiten verstehen und sie deren Geltungsbereich meist auf den Einzelmenschen beschränken. Zwar kann man dagegen, so Elmar Basse, einwenden, dass Störungen in der Paarbeziehung durchaus zur Entwicklung von (psychischen) Krankheiten beitragen können, allerdings ist der kausale Zusammenhang schulmedizinisch meist schwer zu belegen.
Eine wesentliche Ausnahme treffen die meisten Krankenkassen allerdings, so Elmar Basse: Wenn ein Psychotherapeut mittels Gutachten belegen kann, dass für die Behandlung eines einzelnen Menschen die Behandlung der Paarbeziehung mit erforderlich ist, kann es sein, dass die Krankenkasse die Finanzierung übernimmt.
In jedem Fall ist es, so Elmar Basse, sinnvoll, sich bei der Krankenkasse zu erkundigen, ob und unter welchen Bedingungen sie die Finanzierung einer Paarbehandlung übernimmt. Elmar Basse: "Krankenkassen stehen untereinander im Wettbewerb und verändern ggf. von Zeit zu Zeit ihre Leistungskataloge, speziell bei den Privatkassen hängt das Leistungsangebot auch vom jeweiligen Tarif ab, den der Versicherte gewählt hat." Empfehlenswert sei es daher, so Elmar Basse, sich beim Sachbearbeiter der Krankenkasse vorab zu informieren.
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http://www.paarberatung-hamburg.org und http://www.pp-praxis.de
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Glockengießerwall 17 20095 Hamburg

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