Pressemitteilung von Kathrin Schmid-Bodynek

Zukunft ohne Darmkrebs


04.06.2013 / ID: 120084
Medizin, Gesundheit & Wellness

(ddp direct) München, 04. Juni 2013 – Am 12. Juni 2013 veranstaltet das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ein weiteres Symposium seiner kostenfreien Fortbildungsreihe. Netzwerk-Präsidentin Dr. Christa Maar lädt 150 Teilnehmer aus Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsorganisationen ins Westin Grand Hotel nach München. Hauptthemen sind die Umsetzung des neuen Krebsfrüherkennungsgesetzes sowie neue Erkenntnisse in der Früherkennung und Therapie von Darmkrebs. Als Moderatorin führt Dr. Marianne Koch durch den Nachmittag.

Gibt es eine Zukunft ohne Darmkrebs? Und wenn ja – wie weit sind wir bei der Erreichung dieses Ziels? Unter diesem Motto treffen sich auf Einladung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zahlreiche Experten zum anerkannten Fachsymposium in München. In vier Stunden präsentieren 13 Referenten ihre Zukunftsperspektiven und Lösungsstrategien für ein Deutschland ohne Darmkrebs. So wird u.a. Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ärztl. Direktor am Uniklinikum Ulm, aufzeigen, welche Erkenntnisse die neue Crossing-Borders-Studie in Oberfranken, Tschechien und dem Burgenland verspricht, und Dr. Ulrike Bussas vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg wird ihre Felix Burda Award-prämierte „Beste Präventionsidee 2013“ vorstellen.
Im Mittelpunkt des Symposiums steht die mögliche Ausgestaltung und Umsetzung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung, das die Einführung eines organisierten Einladungsverfahrens und die Flexibilisierung der bisher gültigen starren Altersgrenzen vorsieht. Christian Bredl, Leiter der TK Landesvertretung Bayern, präsentiert das zusammen mit der KVB entwickelte Pilotprojekt zum Einladungsverfahren.
In einer Paneldiskussion setzen sich u.a. Christian Bredl, Sophie Schwab, Vertragschefin der DAK-Gesundheit Bayern und Dr. Wolfgang Aubke, ehem. Vorsitzender des Beirats Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening, mit der Frage auseinander, wie die bundesweite Umsetzung des organisierten Darmkrebs-Screenings gelingen kann. Und Prof. Dr. Ulrich Mansmann, Leiter des Instituts für Med. Informationsverarbeitung, Biometrie u. Epidemiologie (IBE) der LMU München wird wichtige Daten zur Identifikation familiär Betroffener präsentieren.

Zu den weiteren Referenten zählen Prof. Dr. Dr. J. Rüdiger Siewert, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerk gegen Darmkrebs, Simone Widhalm, Medizinerin und Kommunikationsberaterin, Dr. Christoph Grassl, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hanspeter Quodt, Vorsitzender der Geschäftsführung von MSD, Prof. Dr. Volker Heinemann, Oberarzt am Klinikum Großhadern der LMU, Dr. Georg Ralle, Generalsekretär des Netzwerk gegen Darmkrebs und Präsidentin Dr. Christa Maar.

Das Fachsymposium wurde mit 4 Punkten zertifiziert und wird durchgeführt mit freundlicher Unterstützung von Amgen, Norgine und Preventis.

Fachsymposium „Zukunft ohne Darmkrebs? Wie weit sind wir bei der Erreichung des Ziels?“
12.Juni 2013, 12:00 – 17:00 Uhr.
WESTIN GRAND Hotel, Arabellastraße 6, 81925 München

Programm und Anmeldung: http://bit.ly/18hUjBN


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=== Fachsymposium des Netzwerk gegen Darmkrebs (Bild) ===

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