Hochgefährliches Umweltgift Bisphenol A ist - in aller Munde
03.07.2013
Medizin, Gesundheit & Wellness
(NL/8165221210) Bisphenol A ist nicht nur allgegenwärtig, die chemische Substanz ist auch im wahrsten Sinn des Wortes - in aller Munde. Denn jedes Lebensmittel und auch jedes Getränk, das mit dem Kunststoff Polycarbonat in Berührung kommt, ist belastet. Darüber hinaus sind auch nahezu sämtliche Gewässer der Erde und oft auch unser Trinkwasser verseucht. Auf <a href="http://www.wesa-wasser.at" title="http://www.wesa-wasser.at">http://www.wesa-wasser.at</a> erfahren Sie mehr über die Chance, Ihr Wasser kostenlos testen zu lassen und was Sie tun sollten, um BPA-freies und gesundheitsförderndes Wasser zu trinken.
Das in zahlreichen Gebrauchsartikeln vorhandene Bisphenol A ist eine gesundheitlich sehr bedenkliche Substanz. BPA wird in erster Linie aus dem Polycarbonat freigesetzt. Es handelt sich hierbei um einen Kunststoff, der sehr häufig auch bei der Herstellung von Trinkwassertanks, Lebensmittel- und Getränkeverpackungen Verwendung findet. Außerdem gelangt Bisphenol A bei der Produktion des Kunststoffes in die Umwelt. Polycarbonat existiert seit 1953. Laut einer repräsentativen Studie mit über 2500 Teilnehmern lassen sich in den Urinproben von 92,6 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung geringe bis hohe Spuren der hormonartigen Substanz nachweisen . BPA ähnelt in der Wirkung dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen. Es beschleunigt bei Mädchen den Eintritt in das geschlechtsreife Alter, vermindert unter Umständen die Zahl der beweglichen Spermien und steht laut Global 2000 im begründeten Verdacht fortpflanzungsschädigend und krebserregend zu sein, sowie Zivilisationskrankheiten wie Fettsucht, Altersdiabetes und Herz-Kreislauf-Leiden zu begünstigen. Deshalb gibt es in Österreich seit 2011 ein Gesetz, das die Verwendung von Bisphenol A in Babyfläschchen und Schnullern untersagt. Frankreich geht da einen Schritt weiter: Ab 2013 gilt in Frankreich ein Verbot von BPA in sämtlichen Lebensmittelverpackungen für Kleinkinder. Ab Juli 2015 soll dies dann für jegliche Verpackungen von Nahrungsmitteln gelten.
Dass tagtäglich Unmengen an Schadstoffen aus der Landwirtschaft und der Industrie in die Umwelt gelangen, kann der Einzelne nicht vermeiden. Es gibt jedoch sehr wirkungsvolle Methoden, um die Belastung im eigenen Haushalt möglichst gering zu halten. Auf der Webseite <a href="http://www.wesa-wasser.at" title="http://www.wesa-wasser.at">http://www.wesa-wasser.at</a> findet der gesundheitsbewusste Verbraucher Informationen über den Gebrauch einer optimalen Wasseraufbereitungsanlage, die belastetes Trinkwasser revitalisiert und zu einem wertvollen Lebensmittel macht.
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