Millionen Deutschen tut der Rücken weh: Das beste Rezept gegen die Volkskrankheit Rückenschmerzen
09.07.2014 / ID: 172058
Medizin, Gesundheit & Wellness
(NL/1082423725) Bad Füssing - Zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Rückenschmerzen. Probleme mit dem Rücken sind auch ein Hauptgrund, warum Arbeitnehmer sich krankschreiben lassen. Jeder zehnte Fehltag in der Wirtschaft geht bereits auf das Konto Rückenbeschwerden, hat die Techniker Krankenkasse in ihrem neuen Gesundheitsreport 2014 festgestellt. Bad Füssing, Europas führendes Heilbad zur Behandlung von Rückenproblemen, bietet seinen Gästen jetzt ein wirksames Gegenmittel zur Vermeidung und Linderung von Rückenproblemen. Das Bad Füssinger Rücken-Fit-Programm setzt nicht auf Chemie aus dem Tablettenschrank, sondern auf die Kraft der Natur: das legendäre Bad Füssinger Thermalheilwasser mit seiner unvergleichlichen Kombination an heilenden, entzündungshemmenden Wirkstoffen.
Altenpfleger, Dachdecker, Maurer - sie alle leiden überdurchschnittlich oft unter Rückenbeschwerden. Umgelegt auf das jeweilige Berufsfeld, fehlte in diesen Berufsgruppen im Gesamtdurchschnitt jeder der jeweils dort Beschäftigten im Gesamtdurchschnitt drei bis fünf Arbeitstage pro Jahr wegen Rückenleiden. Ebenso gefährdet: LKW-Fahrer, Müllmänner sowie Beschäftigte in metallverarbeitenden Berufen und in der Lebensmittelindustrie. Bei Mitarbeitern mit bereits diagnostizierten Rückenerkrankungen lag die durchschnittliche Ausfallzeit bei 17,5 Tagen. Noch vor drei Jahren waren es nach einer Studie der Burda-Stiftung nur 16 Tage durchschnittliche Ausfallzeit.
Behandlung kostet 25 Milliarden Euro
Rückenschmerzen sorgen nicht nur für großes persönliches Leid, sie sind auch die teuerste Volkskrankheit in Deutschland. 25,8 Prozent aller Krankheitstage gehen auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurück, von denen die meisten Rückenschmerzen sind, hat das Deutsche Grüne Kreuz festgestellt. Der Arzneimittelkonsum zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen im Rückenbereich ist enorm verbunden mit entsprechenden Nebenwirkung und enormen Kosten.
Laut Deutschem Forschungsverbund Rückenschmerzen müssen die Kassen im Schnitt 1200 Euro pro Patient für die Behandlung ausgeben. Indirekte und direkte Kosten zusammengerecht kostet die Behandlung und Schmerzlinderung bei Rückenerkrankung jedes Jahr in Deutschland 20 bis 25 Milliarden Euro, hat das Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz errechnet.
Besser als Arzneimittel: Hochwirksames Thermalwasser
Was tun? Die Rücken-Fit-Programme, die jetzt Bad Füssing Berufstätigen anbietet, sind wirkungsvolle Instrumente diesem kostenintensiven Trend gegenzusteuern. Die Erfolge der Fit im Job-Wochen, die gezielt die legendäre Heilwirkung des Bad Füssinger Thermalwassers in Kombination mit ausgefeiltem Bewegungstraining nutzen, sind laut einer Studie des Instituts zur Erforschung von Naturheilmitteln zudem messbar: Im Rahmen einer Untersuchung von 3000 Kurgästen in Bad Füssing berichteten weit über 70 Prozent nach einer Therapie, gestützt auf das legendäre Bad Füssinger Thermalwasser, von einer deutlichen Linderung ihrer Schmerzen und besseren Beweglichkeit.
Wie alle profitieren
Die Arbeitnehmer profitieren von den Bad Füssinger Rücken-Fit- und Fit im Job-Programmen durch ein weiterhin oder wieder unbeschwertes Leben. Durch die Einführung von Gesundheitsangeboten und Präventionsmaßnahmen können Unternehmer die Fehlzeiten um 30 bis 50 Prozent senken, schätzt etwa die Berufsgenossenschaft Feinmechanik und Elektrotechnik. Ein Wert, der sich weitgehend auf alle Berufsgruppen mit einseitiger körperlicher Belastung übertragen lässt.
Eine entspannende Auszeit für den Rücken
ist das vom Bad Füssinger Kur- und GästeService entwickelte Pauschalpaket Rücken Fit mit 4 Hotel-Übernachtungen, zwei medizinischen Thermalbewegungsbädern im legendären Thermalwasser, einer Massage und verschiedenen anderen Leistungen ab 199 Euro. Das in Bad Füssing meistgebuchte Fit im Job-Paket erstreckt sich über elf Tage und kostet inklusive täglichem Gesundheitstraining (Rückenschule, Qi Gong, Bewegungsparcours etc.) sowie 10 Übernachtungen ab 492 Euro im Hotel-Doppelzimmer. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen dieses Präventionsprogramm aufgrund seiner geprüften Wirksamkeit mit 150 Euro.
Viele Betriebe geben darüber hinaus durchschnittlich 75 Euro und auch mehr an Zuschüssen, die für das Unternehmen steuerlich abzugsfähig sind. Dies bedeutet für den Mitarbeiter eine Eigenbeteiligung von lediglich noch 180 Euro. Ein starkes Angebot für einen starken Rücken von dem Arbeitgeber wie Arbeitnehmer und auch die Sozialversicherungen gleichermaßen profitieren.
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