Pressemitteilung von Claudia Stannek

Den Teufelskreis der Analfissur durchbrechen


30.07.2014 / ID: 173902
Medizin, Gesundheit & Wellness

Eine Analfissur kann schnell entstehen: Bei einem harten oder voluminösen Stuhlgang kann die empfindliche Haut im Analbereich leicht einreißen. Reibung und weitere Stuhlgänge reizen die betroffene Stelle und führen oftmals zu Entzündungen.

"Akute Analfissuren heilen meist von alleine ab. Liegt der Einriss aber tief oder weist er bereits Narbengewebe auf, ist er also chronisch, muss die Analfissur behandelt werden", erklärt Felix Koc, Medicinae doctor und Leitender Chefarzt der Wallenstein Klinik.

Der Teufelskreis einer Analfissur

Bei einer chronischen Analfissur ist jeder Toilettengang mit krampfartigen Schmerzen verbunden, die einige Stunden andauern können. In der Folge verkrampft sich der Schließmuskel (Sphinkter), was ein verstärktes Pressen erfordert. Das reizt die Analfissur zusätzlich - es entstehen noch mehr Schmerzen, denn mehr Pressen bewirkt auch eine Verkrampfung der Schließmuskulatur (Sphinkterspasmen). Ein weiteres Problem: Die krampfartigen Schmerzen, welche die chronische Analfissur begleiten, führen zu verhaltenem Stuhlgang. Dadurch verhärtet der Darminhalt und man muss zum Entleeren mehr pressen. Ein Teufelskreis entsteht.

Die Wallenstein Klinik kann mit einem unterstützenden Laserverfahren helfen, diesen schmerzhaften Kreislauf zu durchbrechen.

Die Wallenstein Klinik unterstützt die Analfissurektomie mit dem Laser

Bei der Behandlung einer chronischen Analfissur in der Wallenstein Klinik wirkt das Laserverfahren unterstützend: Die betroffenen Partien werden durch gezielte Wärmeentwicklung des Lasers von Keimen befreit.Das Laserverfahren dient somit zur gezielten Vorbereitung der Fissurektomie, der chirurgischen Behandlung der Analfissur. So kann die Analfissurektomie in der Regel schonender und ohne auffällig sichtbare Rückstände erfolgen. Selbstauflösende Fäden tragen ebenfalls zur Verträglichkeit der Behandlung bei.

Die Fissurektomie in der Wallenstein Klinik findet stationär und unter Kurznarkose statt, da eine Darm-Teilspiegelung durchgeführt werden muss. Die Analfissur wird unter Schonung des Schließmuskels (Sphinkter) operativ entfernt. Ist das Narbengewebe durch die Analfissur-Behandlung abgetragen, kann der Darm wieder ohne Hindernisse entleert werden. Je nach Bedarf, kann ein schonendes, pflanzliches Abführmittel den ersten Stuhlgang nach der Analfissurektomie erleichtern. Die Wallenstein Klinik empfiehlt: Eine Ernährungsumstellung mit ballaststoffreicher Kost und viel Trinken ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Die andauernden Reibungen und Reizungen, welche die Analfissur hervorgerufen haben, treten nach der Analfissur-Behandlung nicht mehr auf - der Teufelskreis ist durchbrochen.

http://www.wallensteinklinik.de/index.php/de/analfissur-behandlung

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