Pressemitteilung von Claudia Stannek

Warum die Angst vor einer proktologischen Untersuchung unbegründet ist


31.07.2014 / ID: 174009
Medizin, Gesundheit & Wellness

Dr. med. Hartmut Lorenz, Facharzt für Gefäß-und Visceralchirurgie und Proktologe sowie leitender Arzt der Praxisklinik Venoproct an der Schlosspark Klinik: , erklärt: "Enddarmerkrankungen sind proktologische Krankheitsbilder, also Erkrankungen des Mastdarms und des Afters. Die häufigsten Enddarmerkrankungen sind Hämorrhoiden, Analfissuren und Analfisteln. Diese Erkrankungen können sehr schmerzhaft und belastend für den Patienten sein. Auch die Scham, einen Arzt aufzusuchen, erhöht den Leidensdruck."

Tabuthema Enddarmerkrankung

Keiner spricht gern über Enddarmerkrankungen - und zum Arzt gehen viele erst, wenn Schmerzen und Leidensdruck keine Wahl mehr lassen. Angst und Scham lassen die meisten abwarten. Doch eine Enddarmerkrankung verschwindet nicht einfach so. Im Gegenteil: Zu langes Warten kann sie verschlimmern und die Behandlung sowie den Heilungsverlauf langwierig machen. Dabei besteht kein Grund, die proktologische Untersuchung zu fürchten.

Dazu Dr. med. Lorenz: "Es ist nicht leicht, als Laie Veränderungen um den After richtig zu deuten. So handelt es sich bei einer plötzlich auftretenden Schwellung mit Schmerzen oft um eine Analthrombose, ertastbare Verdickungen sind entweder das Narbengewebe einer Analfissur, eine geschwollenen Hautfalte (Marisken) oder ein Abszess. Verdickungen infolge von Hämorrhoiden sind eher selten. Es ist also immer ratsam, einen Proktologen aufzusuchen und die Veränderung abklären zu lassen."

Eine proktologische Untersuchung ist mit wenig Aufwand und schmerzfrei möglich

"Grundlage jeder Behandlung ist Vertrauen. In unserer Praxisklinik Venoproct wenden wir uns Ihnen daher voll und ganz zu. Wir nehmen uns die Zeit, die wir gemeinsam brauchen, um Ihr Anliegen sorgfältig und ausführlich zu besprechen", so Dr. med. Lorenz weiter.

Jede proktologische Untersuchung beginnt mit einem Anamnese-Gespräch, darauf folgt eine Inspektion der Analregion. Um den After auch von innen beurteilen zu können, kann eine sogenannte Afterspiegelung (Proktoskopie) durchgeführt werden. Dabei wird der etwa 5 cm lange Afterkanal mit einem kleinen "Rohr" inspiziert. Innere Enddarmerkrankungen oder zum Beispiel auch das Stadium eines Hämorrhoidalleidens können so beurteilt werden.

Dr. med. Lorenz beruhigt: " Bei fachmännischer Durchführung ist eine Afterspiegelung nicht schmerzhaft - eine lokale Betäubung also nicht erforderlich. Bei Venoproct beraten wir ausführlich, untersuchen einfühlsam und behandeln möglichst schonend. Termine werden daher mit einem großzügigen Zeitfenster und individuell vereinbart."

http://venoproct.de/index.php/de/proktologie

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Praxisklinik Venoproct an der Schlosspark Klinik Ludwigsburg
Stuttgarter Str. 35 71638 Ludwigsburg

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