Pressemitteilung von Dr. Marianne von Schmettow

Kariesprophylaxe - nach wie vor unverzichtbar


17.08.2017 / ID: 268880
Medizin, Gesundheit & Wellness

Ob bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen, Pflegebedürftigen oder Menschen, die zum Beispiel aufgrund von Medikamenten einen trockenen Mund haben - es gibt zahlreiche Faktoren für ein erhöhtes Kariesrisiko. Die regelmäßige, sorgfältige Zahnpflege mit fluoridhaltigen Produkten leistet einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Karies. Fluoride schützen den Zahnschmelz und helfen dabei, den durch Zuckersäure angegriffenen Zahnschmelz zu remineralisieren.

Karies gilt nach wie vor als die am weitesten verbreitete Krankheit weltweit. Je nach Altersgruppe und Sozialstatus haben bis zu 99 Prozent der Bevölkerung mindestens einen von Karies betroffenen Zahn.[1] Um die Zähne vor Karies zu schützen, ist eine sorgfältige, lebenslange Mundhygiene das oberste Gebot. Für bestimmte Risikogruppen ist die Kariesprophylaxe besonders bedeutsam. Bei Schwangeren zum Beispiel können Keime aus einer aktiven Karies nach der Geburt von der Mutter in die Mundhöhle des Kindes übertragen werden.[2] Kariesvorsorge ist also nicht nur gut für die werdende Mutter, sondern hilft auch dem Kind, später nicht an frühkindlicher Karies zu erkranken.

Wirksamer Schutz durch Fluoride

Die tägliche Verwendung einer hochwertigen fluoridhaltigen Zahnpasta leistet einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Karies. Eine fluoridhaltige Zahnpasta mit besonderem Kariesschutz wie die elmex® KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™ mit Zuckersäuren-Neutralisator™ neutralisiert Säuren aus dem bakteriellen Zuckerabbau im Zahnbelag. Außerdem hilft sie, durch den Säureangriff entstandene frühe Kariesschäden schnell zu remineralisieren und damit zu reparieren. Dadurch kann das Risiko von Karies deutlich reduziert werden.

Intensivfluoridierung für zuhause

Zusätzlich zum Zähneputzen ist die regelmäßige Intensivfluoridierung der Zähne eine effektive Maßnahme für den Kariesschutz. Mit hoch konzentriertem Aminfluorid schützt elmex® gelée vor Karies, stärkt den Zahnschmelz und remineralisiert Initialkaries. Kinder ab dem sechsten Geburtstag, Jugendliche und Erwachsene können elmex® gelée einmal in der Woche anwenden, am besten abends vor dem Schlafengehen. Das Auftragen ist ganz einfach: mit regelmäßigen Bewegungen wird das Gel für zwei Minuten eingebürstet und danach ausgespült. Im Vergleich zum täglichen Zähneputzen alleine senkt elmex® gelée das Kariesrisiko signifikant.[3]

Quellen

[1] Kirch, W/Hoffmann, T/Pfaff, H (Hg.), 2012: "Prävention und Versorgung", Stuttgart: Thieme Verlag, S. 930
[2] Bundeszahnärztekammer / Colgate-Palmolive, 2005: Mundgesundheit von Anfang an. Prophylaxekonzepte für Mutter und Kind.
[3] Madlena M, et al., Caries Research 36 (2002), 142-46.

elmex® gelée. Zusammensetzung: 100 g elmex® gelée enthalten: Aminfluoride Dectaflur 0,287 g, Olaflur 3,032 g, Natriumfluorid 2,210 g (Fluoridgehalt 1,25 %), gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Hyetellose, Saccharin, Apfel-Aroma, Pfefferminzaroma, Krauseminzöl, Menthon-Aroma, Bananen-Aroma. Anwendungsgebiete: Zur Kariesprophylaxe; therapeutische Anwendung zur Unterstützung der Behandlung der Initialkaries und zur Behandlung überempfindlicher Zahnhälse. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Abschilferungen der Mundschleimhaut und fehlende Kontrolle über den Schluckreflex, Kinder unter 3 Jahren. Nebenwirkungen: sehr selten: Exfoliation der Mundschleimhaut, Gingivitis, Stomatitis, Rötung, Brennen oder Pruritus im Mund, Gefühllosigkeit, Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit, Schwellung, Ödem, oberflächliche Erosion an der Mundschleimhaut (Ulkus, Blasen), Übelkeit oder Erbrechen, Überempfindlichkeitsreaktionen.Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl und Krauseminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Die Gesamtzeit der Anwendung (Putz- und Einwirkzeit) darf 5 Minuten nicht überschreiten. CP GABA GmbH, 20097 Hamburg. Packungsgrößen: 25 g Dentalgel (apothekenpflichtig); 38 g Dentalgel (verschreibungspflichtig); 215 g Klinikpackung (verschreibungspflichtig). Stand: April 2014

Bildquelle: CP GABA GmbH
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CP GABA GmbH
Beim Strohhause 17 20097 Hamburg

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