Keine Rückenschmerzen mehr - mit trainierten Muskeln fit durch den Alltag
10.10.2011
Medizin, Gesundheit & Wellness
Die immer weiter fortschreitende Technologisierung macht die Menschen immer bequemer, da der Alltag ständig erleichtert wird. Früher musste der Mensch schnell stark und widerstandsfähig sein, um überleben zu können. Angriff, Flucht, harte Arbeit und das Bezwingen großer Distanzen zu Fuß gehörte zum Alltag. Die Muskeln waren dadurch perfekt trainiert.
Die Zeiten haben sich geändert. Die Menschen plagen sich heute mehr mit den bekannten Zivilisationskrankheiten, wie Fettleibigkeit, Diabetes mellitus (Blutzucker), Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenschmerzen. Ein gesundheitsbewusster Mensch sollte diese Tatsache nicht einfach hinnehmen, da schon mit geringem Aufwand Fettleibigkeit, Blutzucker, Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfall verhindert werden kann. Der Wunsch, bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben wird durch gezieltes Muskeltraining zur Wirklichkeit.
Laut dem Physiotherapeutenteam des Wirbelsäulentherapiezentrums reicht schon ein einfaches, zweimal pro Woche durchgeführtes Muskeltraining gegen Rückenschmerzen. Da die Zeiten im harten Berufsalltag hierfür immer knapper werden ist es wichtig, dass die Patienten ein für sich persönlich optimiertes Bewegungskonzept erlernen, um damit ihre körperliche Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu halten.
Warum ist Muskeltraining gegen Rückenschmerzen eigentlich so wichtig?
Ganz einfach: unser gesamter Organismus lebt von Aktivität. Die Muskulatur nimmt nicht nur Einfluss auf unsere Haltung, auf unsere inneren Organe, auf Rückenschmerzen und auf unser Aussehen, sondern sie beeinflusst auch unsere Organe und Krankheiten, wie Bluthochdruck, Blutzucker, Krebs und Depressionen. Das Herz zum Beispiel ist ein Muskel, der sich den körperlichen Belastungen anpasst. Benötigt dieser keine Energie, verkümmert auch das Herz.
Eine weitere große Rolle spielt die Muskulatur im Hinblick auf das Gewicht. Um erfolgreich das eigene Körpergewicht zu reduzieren, sollte Muskulatur aufgebaut und Fett abgebaut werden. Allein durch die bekannten Diäten ist dies jedoch nicht gegeben, da hierbei der Körper auch Muskulatur abbaut um damit den Körper mit der nötigen Energie zu versorgen. Deswegen entsteht nach einer Diät auch der bekannte Jojo-Effekt.
Hilfe vom Profi macht Sinn
Um dafür nicht zuviel Zeit und Mühe zu investieren und nicht zuviel Fehler zu begehen, empfiehlt sich die Hilfe vom Profi. Dieser erarbeitet einen individuellen Trainingsplan und überwacht auch die Durchführung. Im Vordergrund sollte dabei die Vermittlung von Bewegungsqualität und Bewusstsein stehen. Sobald die Menschen dann die Veränderungen spüren und merken, dass sie ihren Zielen näher kommen, entwickelt sich die hierfür nötige Motivation und Leidenschaft, denn diese sind der Hauptantrieb zum Erfolg.
Weitere Informationen:
Wirbelsäulen-Therapiezentrum (http://www.wstz.de)
http://www.wstz.de
Wirbelsäulentherapiezentrum
Schwabstr. 91 70193 Stuttgart
Pressekontakt
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ISF-Promotion
Bachstr. 16 56332 Niederfell
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