Pressemitteilung von Dr. Uwe Schulz-Menningmann

Salzheilzentrum eröffnet in Dinslaken

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Seit Jahrtausenden weiß man um die heil- same Wirkung von Kristallsalz bei unzähligen Erkrankungen. Ob Asthma, Allergien oder Hauterkrankungen - wo Medikamente nicht helfen, bringt Salz vom Toten Meer oder aus dem Himalya häufig schnelle Besserung. Am 05.11.2011 eröffnet an der Hünxer Str. 181 das Salzheilzentrum Dinslaken. Unter Einsatz modernster medizintechnischer Geräte wird dort Linderung und Erholung im Salz- Therapie Raum geboten. Eine Innovation bildet der Einsatz besonderer Medizintechnik, die eine spezielle Luft in den Sitzungsraum einleitet: zunächst wird die Atemluft von allen Schadstoffen, Keimen, Giften, Pollen, Feinstaub usw. befreit. Dies besorgt das hoch-effiziente Luftreinigungssystem AIRPUREX. Derzeit gibt es kein anderes Gerät weltweit, dass eine derart reine Luft erzeugen kann. Dann werden über einen SOLE Vernebler hochkonzentriert Salz-Ionen in Form von Trockennebel zugeführt. Es entsteht so eine mit Salz - Ionen gesättigte Atmosphäre, die tief in die Haut eindringt und inhaliert wird. An- und Ausziehen ist nicht nötig da die Ionen die Kleidung mühelos durchdringen.
Nordsee und Totes Meer vor der Haustür
Viele Leidgeplagte kennen das: bei Asthma ein Kuraufenthalt an der Nordsee, bei Schuppen-flechte eine längere Reise nach Israel um im Toten Meer zu baden. Schon immer waren Heilbäder am Meer gut besucht - denn es hilft. Mit dem Salzheilzentrum kommt nun das Meer direkt vor die Haustür. Eine Sitzung von 45 Minuten ist so intensiv wie eine Woche Aufenthalt direkt am Strand.
Wellness und Entspannung inklusive
Neben dem lindernden Effekt bei vielen Erkrankungen ist eine Sitzung im Salz-Raum Wellness pur. Die warmen Farben des Himalaya Salzes, die beruhigende Entspannungsmusik, bequeme Relax - Liegen - die meisten Menschen schlafen nach zehn Minuten ein und fühlen sich nach der Sitzung wie neugeboren.
Zusammenarbeit mit Ärzten und Kassen
Kooperationen mit Krankenkassen, Fachärzten und Heilpraktikern, aber auch mit Verbänden und Arbeitgebern sind bereits in Planung um bestmögliche Therapie Varianten sicher zu stellen und bestimmten Krankheitsbildern vorzubeugen.
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