Behandlung venöser und arterieller Thromboembolien wird einfacher
20.12.2011 / ID: 41577
Medizin, Gesundheit & Wellness
Thrombosen sind lebensgefährlich. Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß, das bei venösen Thrombosen eine Vene oder bei arteriellen Thrombosen eine Arterie blockiert. Venöse und arterielle Thromboembolien (VAT) entstehen, wenn sich ein solches Blutgerinnsel löst und mit dem Blutstrom fortgeschwemmt wird. Wenn es in einem anderen Blutgefäß steckenbleibt, kann dies zu Schäden an lebenswichtigen Organen führen. Besonders gefährdet sind Patienten nach einer großen Operation und Patienten, die einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall erlitten oder Vorhofflimmern haben. Die Behandlung mit einem Gerinnungshemmer ist in diesen Fällen üblich. Neu ist der Einsatz eines oralen Gerinnungshemmers als Monotherapeutikum ohne Injektionen und Monitoring (kontinuierliche Erfassung von Kontrollwerten) zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen sowie zur Prävention von wiederkehrenden tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien.
Weitere Informationen in MEDIZIN ASPEKTE:
Zulassung eines oralen Faktor-Xa-Inhibitors vereinfacht Prävention von Schlaganfällen und venösen Thromboembolien und Behandlung der tiefen Venenthrombose (http://www.medizin-aspekte.de/2011/12/thromboembolie_schlaganfaelle_venoese_thromboembolien_tiefe_venenthrombose_zulassung_xarelto_19741.html)
Faktor-Xa-Inhibitor Blutgerinnung Thromboembolie Schlaganfallprävention Vorhofflimmern Herzrhythmusstörungen Herzrhythmusstörung Lungenembolie
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