Pressemitteilung von Katarzyna Grzelaczyk-Karpe

prodream strotzt den Jahreszeiten

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Köln, 24.02.11 - prodream ist ein Onlineshop, der unter der URL http://www.prodream.de Matratzen, Lattenroste und sonstiges Schlafzimmerzubehör vertreibt. Die Geschäftsführerin der prodream GmbH Katarzyna Grzelaczyk-Karpe hat Glück, denn sie ist nicht,wie viele andere, wetterfühlig.

In diesen Tagen stecken viele Menschen noch in ihrer Winterdepression fest, da droht mit der schwindenden Kälte schon das nächste Übel: die Frühjahrsmüdigkeit. Doch man muss sich seinem Schicksal nicht fügen, denn der Schlafmediziner Wilfried Böhning vom Medizinischen Zentrum für Gesundheit in Bad Lippspringe weiß, was man dagegen tun kann.

Die Winterdepression ist eine Saisonal abhängige Depression. Sie tritt in den Herbst- und Wintermonaten, einhergehend mit Antriebslosigkeit, Heißhunger, dem Gefühl Situationen nicht mehr bewältigen zu können und einer erhöhten Selbstmordgefährdung, auf. Liegen diese Symptome mindestens zwei Jahre hintereinander vor, spricht man von einer Erkrankung. In unseren Breitengraden, wo die Jahreszeiten klar voneinander getrennt sind, leidet ca. jeder zehnte, und dreimal so viele Frauen wie Männer, an einer Winterdepression.

Als Ursache gilt die Störung des hormonellen Gleichgewichts, durch die dunklen Wintertage. Melatonin, welches bei Einbruch der Dunkelheit gebildet wird, fördert den Schlaf. Wenn es also tagsüber gar nicht richtig hell wird, ist man dauerhaft müde. Umgekehrt ist es beim Serotonin. Das Glückshormon wird durch Sonnenlicht stimuliert. Folglich ist eine Lichttherapie bei einer Winterdepression sinnvoll. Wichtig ist dabei, dass das Licht durch die geöffneten Augen auf die Netzhaut trifft. Ein Solariumbesuch schafft also keine Abhilfe. Nur in Härtefällen sollte, nach der Absprache mit einem Arzt, zu Antidepressiva gegriffen werden.

Genau dort findet sich auch der Unterschied zur Frühjahrsmüdigkeit. Die Befindlichkeitsstörung sollte sich innerhalb von vier Wochen normalisieren. Man fühlt sich schlapp und müde, ist aber nicht depressiv. Mehr als jeder Zweite ist betroffen und kann mit folgenden Tipps Abhilfe schaffen. Als Vorsorge sollte man morgens früher aufstehen und abends früher ins Bett gehen. Draußen sollte man möglichst keine Sonnenbrille tragen, damit die Augen genug Tageslicht erreicht. Wechselduschen am Morgen machen munter frisch, genauso wie leichte, vitaminreiche Mahlzeiten und Säfte. Außerdem ist viel Bewegung an der frischen Luft wichtig.

Frau Grzelaczyk-Karpe empfiehlt des weiteren: "Nur wenn man Nachts genug Tiefschlaf bekommt fühlt man sich morgens frisch und munter. Deshalb ist es wichtig auf einer individuell passenden Matratze zu schlafen. Die Phaeton Taschenfederkernmatratze aus der Blackline-Serie von Panther verfügt über eine optimale punktgenaue Körperunterstützung und kann sich individuell an das Gewicht des Schläfers anpassen. Ausführliche Informationen gibt es online unter http://www.prodream.de. " Firmen- & Pressekontakt