Pressemitteilung von Ursula Gruenes

Keine Chance dem Darmkrebs


Medizin, Gesundheit & Wellness

Er ist tückisch, da er oft - immer noch viel zu oft - erst nach dem Auftreten von Beschwerden entdeckt wird. Dabei lässt er sich mit Vorsorgeuntersuchungen gut entdecken: der Darmkrebs. Im Darmkrebs-Monat März, der im Jahr 2001 von der Felix Burda Stiftung initiiert wurde, liegt der Fokus auf der Vorsorge auch mittels effizienter Schnelltests, wie sie von der B·A·D GmbH im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements angeboten werden. Die einfach zu handhabenden Stuhl-Tests geben verlässlich Auskunft über die Gesundheit des Darms, so die Mediziner des Bonner Unternehmens für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Der Test weist auch Veränderungen im Darm nach, die bei weitergehenden Untersuchungen - etwa auch einer Darmspiegelung - abgeklärt werden müssen. "Durch rechtzeitiges Erkennen lässt sich der Darmkrebs zu fast 100 Prozent verhindern", unterstreichen die B·A·D-Experten die Bedeutung der Vorsorge.

In Deutschland gehört der Darmkrebs zur zweithäufigsten Krebsart, die im Jahr 2006 bei 27.000 Männern und Frauen zum Tod führte. Dabei lässt sich der Darmkrebs aufgrund seiner langsamen Entwicklung und heilbaren Vorstufen deutlich besser als andere Krebsleiden behandeln. Allerdings werden die Vorsorgeuntersuchungen noch immer von zu wenigen Menschen in Anspruch genommen: Nur drei Prozent der Berechtigten nahm Untersuchungen zufolge die vorsorgliche Darmspiegelung, die so gut wie keine Risiken birgt und ab dem 55. Lebensjahr Teil der Darmkrebsvorsorge ist und von den Krankenkassen bezahlt wird, in Anspruch.

Menschlichem Leid und hohen Kosten, die Unternehmen durch die Erkrankung eines Mitarbeiters entstehen, setzen die Fachleute der B·A·D GmbH regelmäßig durchgeführte Schnelltests entgegen. Diese Tests, die von den Mitarbeitern selbst präpariert werden, weist die Gesundheit des Darms oder etwaige Veränderungen der Schleimhaut des Dickdarms nach, die zumeist Auslöser der Darmkrebserkrankung sind. Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Menschen, die durch familiäre Vorbelastungen zur Risikogruppe zählen, werden Darmspiegelungen spätestens ab dem 50. Lebensjahr empfohlen.

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