Pressemitteilung von Friederike Kürsten

Dank der Presbyopie-LASIK hat die Lesebrille ausgedient


Medizin, Gesundheit & Wellness

Ab dem 45. Lebensjahr setzt die Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein: Die Augenlinse verliert mit zunehmendem Alter an Flexibilität und ihre Fähigkeit zu fokussieren nimmt ab. Für das Sehen in der Nähe ist es aber wichtig, dass sich die Linse nach vorn wölben kann. Je starrer die Linse wird, desto unschärfer werden Gegenstände im Nahbereich auf der Netzhaut abgebildet. Eine Lesebrille, die den Sehverlust in der Nähe ausgleicht, wird notwendig. Für viele Menschen ist die Lesebrille jedoch störend, ob aus optischen oder praktischen Gründen.

Dank des neuen Laserverfahrens Presbyopie-LASIK lässt sich die Alterssichtigkeit heute so korrigieren, dass die Lesebrille ausgedient hat. Professor Philipp Jacobi, Operateur im Kölner Augenzentrum VENI VIDI in Köln, erklärt das Verfahren: "Nachdem das Auge mit der schmerzfreien Tropfanästhesie betäubt wurde, wird aus der Hornhautschicht des Auges eine hauchdünne Lamelle herausgeschnitten. Diese wird während des Eingriffs zur Seite geklappt. Der darunter freigelegte Bereich wird dann mit dem Laser so korrigiert, dass Dinge in der Nähe wieder scharf im Brennpunkt auf der Netzhaut (Retina) abgebildet werden. Nach dem Eingriff wird die Hornhautlamelle zurückgeklappt. Die winzige Wunde verschließt sich von allein, ohne dass eine Naht notwendig ist."

Der Mediziner rät allen Patienten mit dem Wunsch nach einer Presbyopie-LASIK, im Vorfeld deren Nutzen abzuwägen. Seiner Meinung nach sollte vor jedem Eingriff ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden: "Dieses Gespräch gibt uns Operateuren die Möglichkeit, die Erwartungen an die Nah- und Fernsicht des Patienten zu beurteilen. Wir können medizinische Möglichkeiten aufzeigen und etwaige Risiken abklären." Seiner Meinung nach sollte über jeden Eingriff am Körper mit Bedacht und bester Aufklärung im Vorfeld entschieden werden.

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