Rauchen stiegert Alzheimer-Risiko
30.09.2012 / ID: 81061
Medizin, Gesundheit & Wellness
Nikotinsucht - Die Folgen des Tabakkonsums sind seit längerem klinisch belegt: Rauchen steigert das Herzinfarktrisiko und das Lungenkrebsrisiko. Weniger präsent ist, dass die häufigste Folgeerkrankung des Rauchens die chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) mit gravierenden Folgen ist: Alle 15 min stirbt ein COPD-Patient auf einer Intensivstation.
Nikotinabhängigkeit fördert Alzheimer
Nach Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Chefarzt der Lungenfachklinik Immenhausen, Kassel Pneumologische Lehrklinik Universität Göttingen, belegen jetzt weitere Daten, dass Zigarettenraucher außerdem doppelt so häufig an Alzheimer erkranken als Nichtraucher.
Nichtrauchen senkt also das Herzinfarktrisiko, das Lungenkrebsrisiko, die COPD-Gefahren und das Alzheimerrisiko. - Insgesamt ist Rauchen eines der bedeutendsten Gesundheitsrisiken, das sich vermeiden ließe. Eine erfolgreiche Raucherentwöhnung in der Bevölkerung fördert somit nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit sondern hat auch eine spürbare Kostenentlastung des Gesundheitssystems zur Folge.
Mehr Informationen zum Thema Rauchen und Raucherentwöhnung in MEDIZIN ASPEKTE (http://www.medizin-aspekte.de) im Artikel Nikotinabhängigkeit fördert Alzheimer - Raucherentwöhnung mit dem Arzt erfolgreicher (http://www.medizin-aspekte.de/2012/09/nikotinsucht_nikotinabhaengigkeit_alzheimer_raucherentwoehnung_31884.html)
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