Pressemitteilung von Rainer Langmuth

Schmerzende Beine


07.11.2012 / ID: 87284
Medizin, Gesundheit & Wellness

(mpt-11/48) Falls man beim Einkaufsbummel schmerzende Beine bekommt, macht das Shopping nur noch wenig Spaß. Wenn die Beine schließlich schwer werden oder sogar anschwellen, sehnt man sich schon bald nach Hause, um endlich die Beine hochzulegen. Die Freude am Einkaufen ist einem allerdings dann vergangen.

Dass die Beine beim Stehen in Kassenschlangen und an Kleiderständern bald erschöpft sind und schmerzen, hat häufig die Ursache, dass das venöse System es nicht mehr schafft, das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zur Lunge und zum Herzen zurückzuführen. Das ist auch keine leichte Aufgabe. Denn dabei muss schließlich die Schwerkraft überwunden werden. Deshalb unterstützt die Muskulatur in den Waden die Venen: Spannt sie sich an, wird das Blut nach oben gedrückt. Diese Unterstützung nennt man Muskel-Venen-Pumpe. Wer sich beim Warten an der Kasse oder im Café nicht bewegt kann diese Pumpe allerdings nicht in Gang setzen. Das gilt auch für das Tragen hochhackige Schuhe, da sie die natürliche Bewegung des Fußes verhindern.

Bei schmerzenden Beinen sind Kompressionsstrümpfe sinnvoll. Etwa das Modell Memory von Ofa Bamberg (http://www.ofa.de). Durch ihren exakt dosierten Druck auf das Bein fördern Kompressionsstrümpfe den Rücktransport des sauerstoffarmen Blutes, indem sie es gleichmäßig nach oben pressen. Moderne Kompressionsstrümpfe zeichnen sich dank hautfreundlicher Funktionsgarne durch ein komfortables Tragegefühl aus. Und weil es sie in einer breiten Palette modischer Farben gibt, sehen sie auch noch gut aus.

Sport unterstützt ebenfalls das venöse System. Ein Spaziergang im nahegelegenen Park, eine Runde auf dem Fahrrad oder Nordic Walking helfen dabei, das Blut zum Herzen zurückzuführen. Hat man dafür keine Zeit, kann man auch zwischendurch Gymnastik machen. Es gibt sogar spezielle Venengymnastik. Zum Beispiel diese Übung: Man stellt sich in gerader Haltung hin - entweder barfuß oder in Schuhen mit flachen Absätzen - und hebt langsam seine Fersen an. Dann bleibt man einige Sekunden so stehen und senkt die Fersen anschließend wieder ebenso langsam auf den Boden. Diesen Ablauf zehnmal wiederholen - so kann man sogar in der Schlange an der Kasse ein wenig trainieren.

Mehr Informationen zum Thema "Wellness und Gesundheit" auf den Seiten der RatGeberZentrale (http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness.html).

http://www.netzwerk-pr.de
Netzwerk PR
Danziger Str. 41 50226 Frechen

Pressekontakt
http://www.netzwerk-pr.de
Netzwerk PR
Danziger Str. 41 50226 Frechen


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Rainer Langmuth
17.02.2014 | Rainer Langmuth
Aquarien für Einsteiger
17.02.2014 | Rainer Langmuth
Winterurlaub im Erzgebirge
17.02.2014 | Rainer Langmuth
So macht man ein Auto "fit" für den Winter
12.02.2014 | Rainer Langmuth
Optimale Karrierechancen im Mittelstand
Weitere Artikel in dieser Kategorie
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 3
PM gesamt: 432.239
PM aufgerufen: 74.131.653