Pressemitteilung von Ursula Gruenes

Wenn der Blutzucker verrücktspielt


12.11.2012 / ID: 87692
Medizin, Gesundheit & Wellness

Experten sind sich einig, dass in Deutschland derzeit bereits etwa 10 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sind, wobei die Hälfte aller Diabetiker über 65 Jahre alt ist. Nur etwa 4 bis 6 Mio. Betroffene wissen jedoch von ihrer Erkrankung. Umso wichtiger sind Maßnahmen, den Diabetes frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln, oder noch besser, sein Auftreten wenn möglich zu verhindern. "Denn die "Zuckerkrankheit" kann viele Folgeschäden und -erkrankungen auslösen, die von Sehstörungen, Wadenkrämpfen und Hautkrankheiten bis hin zu Infektionen, Bluthochdruck und Demenzerkrankung reichen können," so die Arbeitsmediziner der B.A.D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem führenden Dienstleister für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge.

Der internationale Welt-Diabetes-Tag am 14. November soll jedes Jahr erneut mit zahlreichen Aktionen auf die Erkrankung hinweisen und die Menschen für eine entsprechende Vorsorge sensibilisieren. Der Slogan in diesem Jahr lautet: "Diabetes: Schützen Sie unsere Zukunft". Auch die B-A-D GmbH engagiert sich für Diabetes-Aufklärung und Prävention. Denn Arbeitsmediziner bzw. Betriebsärzte sind oftmals die Ersten, die einen Diabetes feststellen. Die Krankheitssymptome sind in der Regel schleichend sowie unauffällig und werden von den Betroffenen oft zu spät erkannt oder falsch interpretiert. Mit Hilfe von einfachen Blutzuckertests bzw. dem Diabetes-Risiko-Test® von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) kann jedoch ganz einfach eine Früherkennung erfolgen.

Eine Autoimmunerkrankung, wie sie bei Typ 1-Diabetes vorliegt, kann zwar nach aktuellem Wissensstand nicht verhindert werden. Bei Typ 2-Diabetes, der am häufigsten vorkommenden Krankheitsform, kann aber mit gezielten Maßnahmen vorgebeugt bzw. bei einer Erkrankung entgegengewirkt werden. "Allgemein wird beim Typ 2-Diabetes durch eine Änderung des Lebensstils im Bereich Ernährung, körperliche Bewegung und Blutzuckerselbstkontrolle versucht, den Blutzuckerhaushalt zu regulieren. Erst wenn das nicht mehr erfolgreich ist, wird die Therapie mit Insulin bzw. oralen Antidiabetika hinzugezogen", so die Arbeitsmediziner der B.A.D GmbH.
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