Wie Betriebspräventologen für mehr Gesundheit und Wohlbefinden im Betrieb sorgen
16.01.2013 / ID: 96974
Medizin, Gesundheit & Wellness
(mpt-12/68) Rasante technologische Entwicklungen und wandelnde Marktanforderungen sorgen dafür, dass die Arbeitswelt ständig in Bewegung ist. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie sehr flexibel und schnell reagieren müssen. Und auch die Arbeitsanforderungen werden immer komplexer. Gleichzeitig geht mit dem demografischen Wandel jedoch ein Mangel an jüngeren Arbeitskräften einher, während die Zahl älterer Arbeitnehmer weiter zunimmt. Unternehmen müssen daher zunehmend dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter motiviert, zufrieden und vor allem gesund bleiben - schließlich hängt der Erfolg eines Unternehmens zu einem großen Teil von ihnen ab. Gezielte Maßnahmen, die die Gesundheit im Betrieb fördern, können beispielsweise durch einen Gesundheitsmanager eruiert und umgesetzt werden.
Ausbildung zum qualifizierten Betriebspräventologen
Ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern eine Fortbildung zum Gesundheitsmanager, haben sie stets einen Fachmann im Haus, der auch langfristige Projekte in Angriff nehmen kann. Eine solche Fachausbildung für betriebliches Gesundheitsmanagement ist unter anderem beim Berufsverband Deutscher Präventologen e.V. (http://www.praeventologe.de/) möglich. Sie dauert in der Regel zwölf Monate und kann berufsbegleitend durchgeführt werden. Dabei gilt es, ein Praxisprojekt, sechs Seminare sowie das Selbststudium erfolgreich zu absolvieren. Weitere Informationen rund um die Fachausbildung gibt es auch per Telefon unter der 0511-8667845.
Gesunder Betrieb, gesunde Mitarbeiter
Erklärtes Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung ist es natürlich, körperlich und psychisch bedingte Fehlzeiten zu vermeiden und ein besseres Betriebsklima mit hoher Arbeitszufriedenheit und geringer gesundheitlicher Belastung zu schaffen. Dabei spielen soziale Beziehungen, die Qualität der Führung und die Unternehmenskultur eine ebenso wichtige Rolle wie die Arbeitsbedingungen und gesundheitsbewusste Verhaltensweisen der Beschäftigten.
Fitness in der Firma
In der Praxis arbeiten betriebliche Gesundheitsmanager eng mit der Unternehmensleitung zusammen und entwickeln gesundheitsfördernde Strategien und Maßnahmen. Dazu zählen beispielsweise altersgerechte und ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze sowie die Strukturierung und Optimierung von Arbeitsprozessen. Auch Sportangebote sind sehr beliebt und sinnvoll - beispielsweise betriebsinterne Sportgruppen, die Bereitstellung von Schrittzählern oder (Spaß-)Sportgeräten sowie Firmenrabatte auf eine Mitgliedschaft im Sportstudio. So wird es den Mitarbeitern nämlich erleichtert, Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.
Stärkung des Wohlbefindens
Auch das Erstellen von Ernährungskonzepten ist wichtig für die Gesundheit im Betrieb und zählt daher zu den Aufgaben eines Gesundheitsmanagers. Ein möglicher Ansatz wäre zum Beispiel, dass in der Firmenkantine jeden Tag auch mindestens ein spezielles Fitnessgericht oder eine Salatbar angeboten wird. Snack-Automaten könnten zudem anstelle von Süßigkeiten mit Obst und Müsliriegeln bestückt werden, um Schichtarbeitern eine gesunde Zwischenverpflegung zu bieten. Gleichermaßen für das physische wie psychische Wohlbefinden eignen sich darüber hinaus auch Stressvermeidungs-Kurse wie Yoga, Tai Chi oder Autogenes Training.
Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale (http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness.html).
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