Pressemitteilung von Julia Mertens

Weihnachtszeit ist auch Fremdgehzeit

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Berlin, 15. Dezember 2014. Weihnachten ist eigentlich das Fest der Liebe. Die Deutschen verbringen diese friedliche und besinnliche Zeit am liebsten im Kreise ihrer Familie. Richtig? Von wegen, denn Weihnachtszeit ist auch Fremdgehzeit! So hatten rund 40 Prozent der Deutschen in den festlichen Dezembertagen schon mindestens einmal einen Seitensprung - knapp ein Viertel davon sogar an Heiligabend.* "Im Dezember sind unsere Mitglieder mit Abstand am aktivsten", sagt Julia Mertens, Pressesprecherin von FirstAffair.de. "Im Vergleich zum Jahresdurchschnitt steigen in der Weihnachtszeit nicht nur unsere Zugriffszahlen um bis zu 20 Prozent an, auch bei Neuanmeldungen verzeichnen wir einen Anstieg von bis zu 15 Prozent."

Ursachen? Betriebliche Weihnachtsfeiern, Weihnachtsstress und zu viel Arbeit!

Auch wenn sowohl Frauen als auch Männer hierzulande gleichermaßen gern zur Weihnachtszeit in fremden Betten wildern, sind die Ursachen bei den Geschlechtern unterschiedlich. Will das schöne Geschlecht mittels Seitensprung vor allem einmal Dampf ablassen und so die meist stressigen Tage rund ums Fest verarbeiten (34 Prozent), gehen Männer der süßen Versuchung am ehesten auf betrieblichen Weihnachtsfeiern in die Falle. 44 Prozent der Männer gaben an, dass sie einem heißen Tete-à-Tete mit einer Kollegin auf der Firmenfeier nicht widerstehen konnten.
Hauptgrund Nummer zwei bei deutschen Frauen und Männern: Wenn der feste Partner auch in der Weihnachtszeit zu viel arbeitet, holen sie sich die fehlende Aufmerksamkeit in den Armen ihres Liebhabers oder ihrer Liebhaberin (30 bzw. 24 Prozent).

Seitensprung sorgt für Ausgeglichenheit beim Weihnachtsfest daheim

Ein Seitensprung zur Weihnachtszeit? Das sorgt für Zündstoff unterm Weihnachtsbaum, möchte man meinen. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn hauptsächlich fühlen sich die deutschen Seitenspringer nach dem außerhäuslichen Stelldichein glücklich und ausgelassen und sehen dem heimischen Feste umso entspannter entgegen (41 Prozent). Darüber hinaus gaben zwölf Prozent der Frauen und Männer an, dass ihnen nach dem weihnachtlichen Fremdverkehr erst wieder bewusst wurde, was sie an ihrem Partner haben.

Fester Partner oder Affäre: Wer bekommt das teurere Weihnachtsgeschenk?

Rund zwei Drittel der befragten Männer und immerhin 40 Prozent der Frauen zeigen sich an Heiligabend gütig und machen sowohl dem Partner als auch der Affäre ein Weihnachtsgeschenk. Doch wer schneidet dabei besser ab und erhält das wertvollere Präsent? Knapp ein Viertel der Frauen tendieren hier zur Affäre, ein weiteres Drittel investiert jeweils gleich viel. Die Herren der Schöpfung bevorzugen die Geliebte nur in knapp 15 Prozent der Fälle, wobei allerdings weitere 50 Prozent gleich viel für ihre Partnerin und Liebhaberin ausgeben.

* Ergebnisse basieren auf einer aktuellen Umfrage unter rund 4.800 Mitgliedern des größten deutschsprachigen Seitensprungportals FirstAffair.de. Firmen- & Pressekontakt