Pressemitteilung von FES

(Stil)sicher unterwegs, nicht nur in "Orange"


17.12.2025 / ID: 436985
Mode, Trends & Lifestyle

Auch wenn die Temperaturen in Deutschland noch nicht so sehr an klirrende Winterkälte erinnern, der Gang über den Weihnachtsmarkt gehört für viele Menschen zur Vorweihnachtszeit wie das Geschenk unter dem Baum. Damit die Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt sorglos über den Weihnachtsmarkt schlendern können, muss Marco Macri, Einsatzleiter bei der FFR, einem Tochterunternehmen der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, tüchtig vorarbeiten.

Sorglos schlendern, hier das Kunsthandwerk bestaunen, dort einen Glühwein oder Punsch trinken, dank der über 300 temporären Zufahrtssperren, die in nur sechs Tagen vom Römerberg über das Mainufer bis hin zum Roßmarkt und zur Hauptwache aufgebaut wurden, geht das auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt. Und doch, es ist bei jeder großen Veranstaltung eine Mammutaufgabe, die von den Kolleginnen und Kollegen der FFR innerhalb kurzer Zeit geleistet wird. Einer von ihnen ist Marco Macri, Einsatzleiter und verantwortlich dafür, dass durch die korrekte Platzierung der Sperren kein unbefugtes Fahrzeug durchkommt und die Bürgerinnen und Bürger sicher feiern können.

In Frankfurt zuhause, deutschlandweit unterwegs

Auf rund 80 Veranstaltungen in Deutschland hat die FFR im Jahr 2025 mobile Fahrzeugsperren aufgebaut, bei insgesamt 160 war das Unternehmen für die Reinigung oder für die Verkehrssicherung zuständig. Das Unternehmen bietet Kommunen, Städten und Veranstaltern komplette Sicherheitspakete für den Fahrzeugrückhalt an. Dazu gehören Planung, Transport, Installation und Wartung unterschiedlichster Sperrsysteme, die je nach Veranstaltung flexibel kombiniert werden. Während eines Events steht das Team bereit, um Anpassungen vorzunehmen, Störungen zu beheben und Abläufe zu koordinieren - ein Full-Service, der reibungslose und sichere Veranstaltungslogistik ermöglicht. Dafür braucht es aufmerksame Augen und einen wachen Geist, denn "die Sicherheit der Menschen ist unser Geschäft", sagt Macri. Nach der Arbeit rund um den Frankfurter Weihnachtsmarkt wagte sich Macri dieses Jahr in ein ihm unvertrautes Terrain, denn er ist einer von sechs Menschen mit außergewöhnlichen und oft wenig beachteten Berufen, die bei der Charity-Gala "Kleider machen Leute" am 28. Februar 2026 über den Laufsteg flanieren werden. Die Initiative um Stephan Görner, Event-Spezialist Sven Müller und Fotograf Edward Park rückt Menschen in den Vordergrund, die eine Großstadt am Laufen halten, die Sicherheit, Ordnung und Alltag möglich machen.

Raus aus der Arbeitskleidung, rein in den Maßanzug

Für die Gala, deren Ziel es ist, Anerkennung für Berufsgruppen zu schaffen, die selten im Rampenlicht stehen, und zugleich Spenden für die gemeinnützige Leberecht-Stiftung zu sammeln, wurde Macri von Maßdesigner Stephan Görner ein beiger Nadelstreifenanzug aus Alpacastoff auf den Leib geschneidert. Der sitzt wie angegossen, doch auch wenn Marco Macri das Fotoshooting im Maßanzug genossen hat und sich auf die Gala im Februar freut, so bleibt er der orangefarbenen Arbeitskleidung doch treu. "Orange ist mehr als eine Farbe für mich, es ist eine Lebenseinstellung".

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