Pressemitteilung von Werner Anstett

GARDEUR setzt auf Fairtrade Baumwolle und faire Produktion

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GARDEUR, einer der führenden Hosenhersteller in Deutschland, setzt verstärkt auf Fairtrade Baumwolle. Kunden können sämtliche GARDEUR Jeans mit gutem Gewissen kaufen: Das Fairtrade Siegel wird nur für Produkte verliehen, die alle Kriterien der Organisation TransFair erfüllen. Nicht nur der Rohstoff stammt aus Fairtrade-Herstellung, auch die Produktionsanlagen von GARDEUR wurden mit dem Fairtrade Siegel für gute Arbeitsbedingungen und fairen Handel ausgezeichnet. Im Online Shop Men"s Classic finden die Kunden GARDEUR Jeans für Herren (http://www.mensclassic.de/Hosen/GARDEUR-Hosen/) in großer Auswahl.
GARDEUR ist ein Unternehmen, das viel Wert auf soziale und unternehmerische Verantwortung legt. Nun ist GARDEUR einer der ersten großen Hosenhersteller, der mit dem Fairtrade Siegel ausgezeichnet worden ist. Nicht nur die Baumwolle wird fair produziert, sondern auch die Produktionsanlagen von GARDEUR sind durch den Verein TransFair zertifiziert worden. Die Produktion im Ausland geschieht unter ständig kontrollierten, fairen Bedingungen mit angemessenen Löhnen und Arbeitsbedingungen.
GARDEUR produziert Qualitätsprodukte für anspruchsvolle Kunden. Für den Hersteller ist es entscheidend, im gesamten Herstellungsprozess auf beste Rohstoffe und hochwertige Verarbeitung zu achten. Dazu gehört für das Mönchengladbacher Unternehmen, allen Mitarbeitern weltweit gute Arbeitsbedingungen zu bieten und auf umweltschonende Verfahren Wert zu legen.
Der Online Shop Men"s Classic (http://www.mensclassic.de/) freut sich, die ausgezeichneten GARDEUR Jeans für Herren anbieten zu können. Die GARDEUR Jeans Nigel und Nevio besitzen eine hervorragende Passform und erstklassiges Design. Aufgrund der Größenvielfalt im Men"s Classic Online Shop findet jeder Herr die passende Jeans. Beide Herrenjeans von GARDEUR sind ab sofort mit dem Fairtrade Siegel ausgezeichnet.

Fairtrade: International anerkanntes Siegel für faire Produkte

Das Fairtrade Siegel ist mittlerweile eine international anerkannte Qualitätsauszeichnung. Der Verein TransFair, gegründet 1992, hat es zu seiner Aufgabe gemacht, faire Produktionsbedingungen und fairen Handel auch in sogenannten Entwicklungsländern durchzusetzen. Verhinderung von Kinderarbeit und Zwangsarbeit, besserer Umweltschutz und die Beseitigung der Armut stehen dabei im Vordergrund. Im Rahmen von Kontrollen wird laufend überprüft, ob die Fairtrade Standards eingehalten werden. Bei fairen Produkten werden Erzeugerpreise über dem jeweiligen Weltmarktpreis gezahlt, um überall auf der Welt ein selbstständiges Leben ohne Armut zu ermöglichen. Der Verbraucher kann selbst entscheiden, ob er fairen Handel und faire Produktionsbedingungen unterstützen will.
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