Konferenz der MissErfolge: Murks zugeben ist besser als schönreden
10.07.2012
Mode, Trends & Lifestyle
Stuttgart. "Konferenz der MissErfolge", so heißt eine neue Veranstaltungsreihe, die Deutschlands einziger Trendbeobachter Mathias Haas kürzlich erfolgreich gestartet hat - im zweiten Anlauf, nachdem der erste grandios gescheitert war. "Passend zum Thema" findet das der Initiator. Die Idee ist auf alle wirtschaftlichen Branchen und gesellschaftliche Bereiche übertragbar. Prinzip: Fehler zugeben und daraus lernen statt Selbstbeweihräucherung und Schönreden. Die Idee kann von jedermann übernommen werden.
"Es gibt so viele Veranstaltungen, in denen über Erfolge gesprochen wird und wo sich Referenten bis in den Himmel loben", erklärt Mathias Haas seine Idee. "Da war es an der Zeit, auch mal über Dinge zu sprechen, die eben nicht so gut gelaufen sind. Darin liegen nämlich viel mehr Lernchancen." Scheitern gehöre nun mal zum Leben dazu - in der Wirtschaft, in der Politik, im Sport und im Alltag. Deswegen müsse es auch eine Kultur des Scheiterns geben - aber eine, die nicht auf Schadenfreude setzt, sondern die unendlichen Lernchancen aufgreift und nutzbar macht, so Haas.
Erstmals erfolgreich umgesetzt wurde die Idee mit rund 50 aktiven Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Jugendsozialarbeit. "Hier ist Scheitern Teil der täglichen Erfahrung und trotzdem wird jeden Tag aufs Neue motiviert und engagiert Gutes getan", meint Haas. Es sei hier vor allem darum gegangen, eine neue Fehlerkultur in die tägliche Praxis zu übertragen und Misserfolge positiv als Erfahrungen zu nutzen.
Als Referenten der 1. Konferenz der MissErfolge konnten der Trendbeobachter und Moderator Haas und sein Co-Veranstalter Frank Baumeister, ein Experte und Projektentwickler rund um das Thema Jugendsozialarbeit, gleich vier Referenten gewinnen, die offen und ehrlich, aber mit viel Witz und Humor über ihre Fehler gesprochen haben. Mit dabei waren der Behindertensportler und Musiker Matthias Berg, der Kabarettist und "König des schwäbischen Humors" Christoph Sonntag sowie der ehemalige Metzinger Oberbürgermeister Dieter Hauswirth. Über die wissenschaftlich-psychologische Seite des Scheiterns sprach der Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. Dr. Norbert Grulke.
Die Konferenz der MissErfolge kann jedes Unternehmen, jeder Verein und jede private oder öffentliche Organisation für sich nutzen. "Die Idee kann und soll geteilt werden", so Haas. Er habe von Anfang an dieses Konzept als nachahmenswerte "Open-Source-Idee" etablieren wollen. Aber, so der Konferenz-Innovator, man solle sie nicht einfach kopieren, sondern sinnvoll teilen und anpassen.
Wer sich für eine Konferenz der MissErfolge interessiert, bekommt weitere Informationen bei Trendbeobachter Mathias Haas unter http://www.trendbeobachter.de.
Eine Dokumentation der jüngsten Konferenz der MissErfolge gibt es auch auf Youtube unter http://www.youtube.com/watch?v=ZCgAxs3FMFY &list=UU8aq710lpn8lAXRHzsKLuPQ&index=1&feature=plcp.
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