Gesundheits- und Ernährungstrends mit Mathias Haas
15.10.2012
Mode, Trends & Lifestyle
Mathias Haas konnte sich als DER TRENDBEOBACHER etablieren und sich einen Namen machen. Der Stuttgarter Redner (http://www.trendbeobachter.de/redner.php) ist aber nicht mit einem gewöhnlichen Trendforscher (http://www.trendbeobachter.de/) zu verwechseln. Herr Haas ist bekennender Pragmatiker und beherrscht den Umgang mit Menschen wie kein zweiter.
Auch in Sachen Gesundheit- und Ernährungstrends geht Mathias Haas dem Ganzen auf die Schliche. "Gesundheit = Schönheit" - so die Grundannahme von Herr Haas. Wer die Möglichkeiten nicht nutzt verhält sich grob fahrlässig.
Die Deutschen haben viele Ziele. Gesundheit ist eines der allerwichtigsten. Und wer gesund ist, der ist auch schön - so die landläufige Meinung. Viel Rohkost sorgt für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen und sorgt für kräftige Haare und Nägel, weiche und schöne Haut und ein gutes Allgemeinbefinden. Wer gesund ist, strahlt Schönheit aus.
Diverse Regierungen haben bereits gesundheitsfördernde Maßnahmen gesetzlich verankert - teilweise auch in Verboten. Beispiele hierfür sind die australische Tabak-Isolierung oder die Steuern, die man in Frankreich auf Cola und in diversen Staaten wie Dänemark oder Ungarn auf salzige, fettige oder süße Produkte zahlen muss. Für die Weltmetropole New York wird derzeit ein Verbot von den beliebten Softdrinks, die vor Kalorien strotzen, diskutiert.
Hierzulande hat sich das Rauchverbot in öffentlichen geschlossenen Räumen wie Diskotheken oder Kneipen durchgesetzt. Es bleibt zu erwarten, dass weitere Entwicklungen folgen werden.
Doch wie könnten solche Entwicklungen, die der Gesundheitsfürsorge dienen sollen, konkret aussehen?
Ein Rauchverbot an öffentlichen Plätzen, selbst wenn diese nicht geschlossen sind, damit Nichtraucher auch an der frischen Luft nicht mit dem lästigen Qualm in Berührung kommen?
Oder vielleicht zur Eindämmung von Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten die vermehrte Aufstellung von Kondomautomaten in öffentlichen Toilettenanlagen? Gar ein Fleischverbot aufgrund der Treibhausgase?
Wie aus den vorhergegangenen Beispielen zu diversen Ländern ersehen werden kann, geht die Gesundheitsvorsorge oft mit einer erhöhten Besteuerung unerwünschter Suchtmittel einher. Im konkreten Fall müssen die Menschen mehr für Zigaretten, Süßwaren oder Cola zahlen, womit ihnen weniger Geld für andere Bereiche zur Verfügung steht.
Die wenigsten Deutschen erinnern sich an die Zuckersteuer, die Ende des Jahres 1992 abgeschafft wurde. Diese Zuckersteuer war nicht effektiv darin, die Deutschen vom Genuss zuckerhaltiger Lebensmittel abzuhalten (wobei das auch gar nicht die Zielsetzung der Steuer war).
Eine zusätzliche Besteuerung ungesunder Lebensmittel, wie sie von Frankreich und Ungarn beispielsweise vorgemacht wird, ist nicht von vornherein sinnvoll. Weder Fett noch Salz noch Zucker sind für sich gesehen "böse" Lebensmittel - im Gegenteil, sie sind alle essenziell für den Menschen. Es wäre sinnvoller, diese Inhaltsstoffe nur in Kombination zu besteuern, beispielsweise in der Form von Fertiggerichten, die reichlich Zucker, Salz und Fett enthalten.
Generell zeigt die Erfahrung: Verbote machen die Dinge erst interessant, und Regeln laden dazu ein, sie zu brechen. Auf diese Art und Weise Einfluss auf die Bevölkerung zu nehmen, kann nach hinten losgehen, indem es die Menschen ängstigt. Angst hingegen führt zu Armut und zu "Trostessen", was wiederum die Anzahl überflüssiger Pfunde auf den deutschen Rippen erhöhen kann.
Sinnvoller ist es, die Bevölkerung zu Selbstbewusstsein zu erziehen und mental zu fördern. Das ermöglicht bewusste Entscheidungen für die Gesundheit und eine Ernährung, die schlank hält. Diese Ernährung macht den Körper wieder gesund - und damit schön. Dies sind Wege, die man sich als Trend 2013 (http://www.youtube.com/watch?v=W1E4WzAYfBw) wünschen würde.
Bildrechte: http://www.trendbeobachter.de
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